»Wer an Europa zweifelt, wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen!« Nirgendwo besser, nirgendwo eindringlicher, nirgendwo bewegender ist zu spüren, was das europäische Gegeneinander an Schlimmstem bewirken kann. Das Nicht-Zusammenleben-Wollen und das Nicht-Zusammenleben-Können haben im 20. Jahrhundert 80 Millionen Menschen das Leben gekostet. Jede Stunde des Zweiten Weltkrieges hat 1045 Tote gebracht.
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Die Erneuerung kann nur aus dem Geiste und aus der Liebe kommen. Sie ist überall wirksam. Nur wer vergeben kann, vermag auch den Frieden in sich selbst zu erreichen. Und wer den Frieden in der Welt erreichen will, muss erst Frieden in sich selber schaffen.
Die Zukunft gehört dem Buch und nicht der Bombe Dem Frieden und nicht dem Krieg
Victor HugoDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Mai 1885) Zur Autorenbiographie
Es zieht ein stiller Engel durch dieses Erdenland zum Trost für Erdenmängel hat ihn der Herr gesand In seinem Blick ist Frieden und milde, sanfte Huld Oh, folg ihm stets hieneiden
Schlachttiere haben keine Ahnung, was sie erwartet. Menschen schon. Sie sehen die Körper ihrer toten Kameraden. Sie hören die Explosionen. Sie atmenden Geruch den Todes und sie greifen trotzdem noch an. Krieg ist einfach grauenhaft, das Schlimmste, wozu Menschen fähig sind.