In der Tat lässt sich die ganze Weisheit der Weltgeschichte in einen einzigen Satz zusammenfassen: Jeder Staat raubt, soviel er kann. Punktum. Mit Verdauungspausen und Ohnmachtsanfällen, welche man "Frieden" nennt.
Carl SpittelerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1924) Zur Autorenbiographie
Napoleon BonaparteDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -05.05.1821) Zur Autorenbiographie
Ein Feind, den man zu Grabe trägt, ist nicht schwer.
Victor HugoDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Mai 1885) Zur Autorenbiographie
Die Musik bei einem Hochzeitszug erinnert mich immer an die Musik von Soldaten, die in den Krieg ziehen.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Ich glaube, die Verbesserung der Lebensbedingungen armer Menschen ist eine bessere Strategie als Geld für Gewehre. Der Kampf gegen den Terrorismus kann nicht durch Militäraktionen gewonnen werden.
Wir müssen unseren Feinden vergeben. Ich kann wirklich sagen, dass nicht ein Tag vergangen ist seit der Krieg begann, an dem ich nicht für sie gebetet habe.
Die eigene Erfahrung ist eine sprudelnde Quelle der Einsicht, aber nicht die einzige. Sonst müsste jeder, der für den Frieden ist, einen Krieg erlebt haben.
Wir erzählen so viel von Liebe Erzählen vom Glück Vom großen Frieden, den's sowieso nie gibt Nein, ich will mich nicht beschweren Eigentlich geht es uns ja gut Doch alles, was ich sehn kann Alles, was ich sehe ist Blut
Die moraltheoretische Position, dass Männer eher die Gerechtigkeit zum ethischen Prinzip erheben und Frauen eher das Wohlwollen, lässt sich empirisch belegen, wenn man einem Ehepaar die Nachricht eines Bombenanschlags in der Nachbarstadt zukommen lässt. Sie sagt: "Die armen Opfer - hoffentlich hilft man ihnen." Er sagt: "Die feigen Täter - hoffentlich kriegt man sie."