nicht zwingend. Eher sogar: Nein, überhaupt nicht. Versteht man die gunst für sich selbst, was darunter gemeint ist, so steht man sich selbst mit Wohlwollen gegenüber. Gunst spricht von einer freundlichen, gnädigen Gesinnung.
Ich frage nun: Wie kann es einem gelingen, aufrecht einem anderen gegenüber günstig eingestellt zu sein, wenn man für sich selbst nichts gutes will?
Würde Gunst bedeuten, dass man egoistisch und auf sich selbst versteift ist, dann würde ich sagen: ja, stimmt, das ist wirklich antiprotional gegenüber dessen, was man Gutes für andere will. Aber so sehe ich das nicht.
Ziehen wir die Bibel heran: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" ... liebe deinen nächsten. und liebe dich selbst. Das eine geht ohne das andere nicht.
Und man kann ebenso selbstgefällig sein und sich selbst für einen tollen Heht halten, ohne das das Nächstenliebe mit sich bringt.
Signatur
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Was bringt dich zu der Annahme, dass Egoismus oder im Gegenteil die totale Selbstaufgabe nur Schein sind?
Ich finde, man kann den Spruch als Egoismus deuten: je toller ich mich finde, umso blöder finde ich andere.
Den Spruch aus der Bibel habe ich immer etwas anders verstanden. Nicht einfach nur "Ich liebe mich zu 70%, deswegen liebe ich dich auch nur zu 70%" (oder so). Sondern: du musst erst einmal dich selbst lieben, also akzeptieren, bevor du andere lieben kannst.
Und das ist eine völlig andere Aussage.
Egoismus, mein Herz, bedeuet EIGENTLICH, dass man sich zuerst um die eigenen Bedürfnisse kümmert. nicht, dass man sich nur um seine Bedürfnisse kümmert. "Wie willst du anderen helfen, wenn du dir nicht selbst helfen kannst" ist ein gängiger Spruch bei uns. Sorge dafür, dass es dir zuerst gut geht und dann kümmer dich um die anderen. Das ist gesunder Egoismus.
Was leider landläufig als Egoismus verstanden wird ist dieses "Es geht nuuuuuuur um MICH! *muhahahahahahahahahahaha*", was allerdings eher auf einen Knick im Selbstwert hinweist und deren Überkompensation durch raffen und so genannten ungesunden Egoismus. Das ist, was du meinst. Nicht, was ich meine. Und ungesunder Egoismus hat nichts mit selbstliebe zu tun. Das hat damit zu tun, dass man panische Angst um die eigene Existenz hat und nach nem Strohhalm greift. Da ist kein Platz für Liebe, so essenziell ist das. Allerdings könnte in der Liebe der Ausweg zu finden sein, das will ich wohl zugeben.
Ganz ähnlich sieht meine Argumentation bei scheinbarem Altroismus aus: Du hast einen Knick im Selbstwert. Das Gefühl "ich werde nur geliebt, wenn ich mich für anderen aufopfere" ist ganz tief verankert und das Individuum ist versucht sich von außen den Selbstwert heranzuziehen. Es ist eine große Bedürftigkeit nach Liebe da. "Liebe mich, denn ich kann es nicht". es geht also darum, dass ich dem anderen gefällig bin um seine zuneigung zu erkaufen. Auch hier finde ich, dass der Begriff der Liebe nichts zu suchen hat. Man braucht den anderen, man liebt ihn nicht.
Das bringt mich zur Annahme, dass Egoismus oder im Gegenteil die totale Selbstaufgabe nur Schein sind. Naja ... nicht direkt nur Schein, aber sie haben nichts mit Liebe zu tun unter der sie so häufig verkauft wird.
Genau! Da steht, dass du andere umso blöder findest, je toller du dich findest. Aber stimmt das? Ruhst du nicht genug in dir, wenn du dich wahrlich liebst, dass du die anderen nicht nieder machen musst? Wenn du andere blöd findest, dann bist du darauf angewiesen, weil sie für dein Selbst- und dein Weltbild (was meistens aufs Selbe hinaus kommt ...) eine Gefahr bilden könnten.
Jo, was den Bibelspruch angeht stimme ich dir zu. Schien ich was anderes behauptet zu haben? Ich hab nur das Problem, dass ich selbst noch überaus kläglich an der ersten Hürde scheitere -.-* Aber ich arbeite dran ;-P
So hab ich Egoismus noch nie betrachtet... interessante Ansicht eigentlich!
Ich finde trotzdem, dass Egoismus in vielen Fällen wirklich einfach nur dieses oberflächliche "Ich bin toll und sonst niemand" ist.
So, wie du das ausdrückst, klingt das nach nicht genug Aufmerksamkeit. Ein Egoist braucht natürlich die Aufmerksamkeit, natürlich ist sie essentiell. Aber er denkt nicht "was bin ich ein Idiot, niemand will mich haben", wenn er keine mehr bekommt. Er denkt "was sind das nicht alles für Idioten, die sollten mich alle haben wollen".
Die absolute Konzentration auf das eigene Ego, was für einen selbst am besten ist.
Das ist genau die Sache: der hat fünf Bonbons, ich nur vier. Das ist ungerecht. Andersrum: ich hab fünf Bonbons und er nur vier. Haha, Idiot!
As I said: Das ist ungesunder Egoismus. Gesunder egoismus ist schlichtweg: "Ich seh zu, dass ich nicht hinten runter falle"
und was die Sache angeht, dass ein Egoist nicht dächte: "was bin ich ein Idiot, niemand will mich haben" ... hast du ihm mal in den Kopf geschaut? und zwar unter die ersten drei ebenen? ;-P Da denkt er meiner meinung nach nämlich wirklich: "OH GOTT! keiner Will mich haben? habe ich was falsch gemacht?!" ... die sind eigentlich unweit unsicherer als man vermuten mag. Wenn man das erst einmal verstanden hat lässt man sich von scheinbaren egoisten auch nicht mehr sonderlich aus der Reserve locken ;-P
jetzt erwischst du mich wirklich unvorbereitet ... ich dachte, dazu wöllte ich nichts sagen, aber doch ... ich hab vier Bonbons, er fünf: "Och ... menno! Ich will auuuuuuch!" Und er hat vier Bonbons, ich nur drei ... bild ich mir das nur ein oder ist dieser mein angeblicher reflex wirklich wahr: "Willst du haben?"
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Ich bin ein Käfig, auf der Suche nach einem Käfig.
Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie
Super! Wenn man »Soziales Netzwerk mit Niveau« googelt, landet man, ob man es nun glaubt oder nicht, hier. Das liegt daran, dass ich zum hier links unten angegebenen Zeitpunkt einen die Wortgruppe »Soziales Netzwerk mit Niveau« enthaltenden Spruch veröffentlicht habe, nämlichen genau den, den Sie gerade lesen. Das hier ist das einzige soziale Netzwerk mit Niveau. Echt wahr.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
Ist die Kindheit vergangen, hat die Leichtigkeit der Jugend angefangen, ist die Jugend vergangen, wird man zu den Pflichten der Lebensmitte gelangen, ist die Lebensmitte vergangen, ist man in den Beschwerden des Alters gefangen.
Helfen hilft. Wir glauben, wir haben unser Leben im Griff, können es selbst steuern unser Lebensschiff. Eine Naturkatastrophe in Stadt und Land, riss uns plötzlich das Steuer aus der Hand. Der Schock war tief und groß, wir ließen das Steuer einfach los. Wir trieben eine zeitlang ziellos umher, die Realität zu begreifen, fiel uns schwer. Das Leben aus den Fugen gerät, wenn man vor den Trümmern seines Lebens steht. Doch dann ist irgendwie ein Wunder geschehen, wir konnten mit Erstaunen sehen, wenn irgendwo ein Unglück geschieht, man die edelsten Eigenschaften des Menschen sieht. Viele Helfer waren Bauern, Firmen, kamen von weither, brachten Geräte, groß und schwer. Sie haben sich einfach auf den Weg gemacht und selbstlos ihre Hilfe gebracht. Die Menschen kamen von Nah und Fern und brachten ihre Hilfe gern. Die Herzen der Menschen wurden weit, jeder war zur Hilfe bereit. Da wuchs die Hoffnung in der Menschen Herzen, denn es linderte ihr Leid und die Schmerzen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Diese schwarzen Wolken die immer wieder aufziehen, diese negativen Gedanken und die Gefühle, die sie in mir auslösen gehören verboten. Dann befällt mich immer eine tiefe Traurigkeit, die ich nicht erklären kann. Doch ich weiß auch, dass wenn ich Geduld mit mir habe, werden sich diese schwarzen Wolken wieder verziehen. Dann fällt es mir auch wieder leicht positiv zu denken und daran zu glauben, das alles wieder gut wird. Auch meine Fröhlichkeit und mein Lachen kehren dann wieder zu mir zurück.
Manche Grenzen in uns selbst sind nützlich, um uns zu schützen. Manche Grenzen werden von anderen Menschen gezogen, um ihre Kontrolle zu behalten. Manche Grenzen werden benutzt, um sinnlose Gewald auszuüben. Manche Grenzen werden uns entweder zum Umdenken bewegen, oder werden uns zerstören.
Die Bibel gleicht einem Acker, der nie abgeerntet werden kann und deshalb nie öde und leer daliegt. Sie gleicht einer Quelle, die beständig fließt und umso reichlicher strömt, je mehr man daraus schöpft.
We must strive every day so that this love of living humanity will be transformed into actual deeds, into acts that serve as examples, as a moving force.
Grow up as good revolutionaries. Study hard to be able to dominate the techniques that permit the domination of nature. Remember that the Revolution is what is important and that each of us, on our own, is worthless.
Manche von uns sond zum Leiden auserwählt Dazu, auf eine ganz bestimmte Vorsehung zu vertrauen und dann wird uns das alles weggenommen Aber wir müssen weiterleben Wir müssen nämlich sehen, wie die Geschichte endet
In our zeal as revolutionists we try to move ahead as fast as possible, clearing the way, but knowing we must draw our sustenance from the mass and that it can advance more rapidly only if we inspire it by our example.
After graduation, due to special circumstances and perhaps also to my character, I began to travel throughout America, and I became acquainted with all of it.
Es wird ja immer betont, dass Gott ein liebender Gott ist und Jesus die Sünden vergibt. Das ist ja auch korrekt. Aber man kommt beim Lesen eben auch zu Stellen wie Matthäus 12,31-32: Die Lästerung des Heiligen Geistes wird nicht vergeben. Dann frage ich mich: Warum wird das so oft weggelassen? Wenn es doch Gottes Wort ist, warum kann ich das dann nicht in seiner ganzen Fülle sagen?
Gott geht aufs Ganze, wenn er uns ruft. Aber er geht noch mehr aufs Ganze, wenn er sich uns schenkt. Welch ein Strom des Segens geht über einem Menschenleben auf, wenn er uns zusagt: Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein.
While a person dies every day during the eight or more hours in which he or she functions as a commodity, individuals come to life afterward in their spiritual creations.
My Marxism has taken root and become purified. I believe in armed struggle as the only solution for those peoples who fight to free themselves, and I am consistent with my beliefs.
Ich glaube nicht, dass wir sehr eng verwandt sind, aber wenn du fähig bist, jedes mal wenn auf der Welt eine Ungerechtigkeit geschieht vor Entrüstung zu beben, dann sind wir Genossen, was wichtiger ist.
Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Wer an seinem Nächsten vorübergeht, der geht auch an Gott vorüber.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Alle "Widersprüche" oder "Doppelungen" oder sonstigen Auffälligkeiten, die herkömmlich zur Quellenscheidung führten, können auch philologisch und textimmanent gedeutet werden.
dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will.
Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen.
Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen.
Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen.
In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein.
Ich glaube, dass auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind, und dass es Gott nicht schwerer ist, mit ihnen fertig zu werden, als mit unseren vermeintlichen Guttaten.
Ich glaube, dass Gott kein zeitloses Schicksal ist, sondern dass er auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten wartet und antwortet.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Noch niemals hat mich auf der Straße jemand aufgefordert, für Kernwaffen Geld zu spenden. Aber unzählige Male haben mich Menschen mit Sammelbüchsen um eine Spende für Arme, Kranke, Alte und Kinder gebeten. Offenbar deshalb, weil die Regierungen für Waffen stets genug Geld zur Verfügung haben.
Der Traummann Jede Frau legt sich den Traummann zurecht, doch den gibt es nicht in echt. Doch als Frau möchte man es nicht versäumen, von seinem Traummann zu träumen. Er muss der Frau nur alleine gehören und ihr ewige Treue schwören. Er soll sie in guten wie in schlechten Tagen, immer nur auf Händen tragen. Verführerisch, zärtlich und nett, so soll der Traummann sein im Bett.. Er sollte die Frau immer verstehen und nie in eine Kneipe gehen. Er soll stark sein, spenden Trost und Kraft und er im Leben alles schafft. So ein Traummann wird immer geliebt, obwohl man weiß, dass es ihn nicht gibt. Die Frage haben wir uns immer gestellt, gibt es überhaupt Traummänner auf der Welt?
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein Mann aus einer primitiven Kultur mag beim Anblick eines Autos denken, dass es vom Wind bewegt wird oder von einer unter dem Wagen versteckten Antilope. Aber wenn er die Motorhaube öffnet und den Motor sieht, realisiert er sofort, dass es geplant wurde. Genauso hat die Biochemie die Zelle geöffnet, um zu untersuchen, was sie am Laufen erhält - und wir erkennen, dass sie geplant wurde.
Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
Wunderbar aber eröffnet sich der Reichtum des Alten Testaments dem, der versteht, dass hier der Vater Jesu Christi in Gericht und Gnade mit den Seinen handelt.
Die schlimmsten Feinde der Bibel sind nicht diejenigen, die sie offen angreifen. Viel gefährlicher sind die, welche positiv von ihr reden wollen und doch "das Wort Gottes in den Wörtern" nie gehört haben.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Der Sohn Gottes war kein Träumer. Ich bin, je älter ich werde, desto mehr überzeugt, dass seine Bergpredigt sehr viel nüchterner und praktischer und wahrhaftiger über diese Welt und uns Menschen Bescheid weiß als alle politischen und militärischen Programme
Führe mich, o Herr, und leite meinen Gang nach deinem Wort; sei und bleibe du auch heute mein Beschützer und mein Hort. Nirgends als von dir allein kann ich recht bewahret sein.