Wie schön und gut würden alle Menschen sein, wenn sie sich jeden Abend vor dem Einschlafen die Ereignisse des ganzen Tages vor Augen führten und überlegten, was gut und was schlecht gewesen ist.
Die schönsten Abendkleider würden nur nach der praktischen Funktion (also bedecken und warm halten) schlecht abschneiden, denn sie enthüllen mehr, als sie bedecken, und wenn Wärme erzeugt wird, dann eher beim bewundernden Gegenüber.
Philip RosenthalDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. März 1937) Zur Autorenbiographie
Die Nacht vor dem heiligen Abend, da liegen die Kinder im Traum. Sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum.
Robert ReinickDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Februar 1852) Zur Autorenbiographie
Der Germanendichter Felix Dahn lehnte eine Einladung zum Abendessen in Hamburg mit der Begründung ab, dass er schon einmal sechs Wochen in Hamburg gewesen sei und seine Zeit nur mit Trinken und Schlafen verbracht habe. Jetzt aber habe sich vorgenommen, seine Tage sinnvoll zu nutzen. Auf die Frage, wann das gewesen sei, antwortete Dahn: "Das war in den ersten sechs Wochen meines Lebens."