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Wie Gott will, es ist ja alles doch nur eine Zeifrage, Völker und Menschen, Torheit und Weisheit, Krieg und Frieden, sie kommen und gehen wie Wasserwogen, und das Meer bleibt. Was sind unsere Staaten und ihre Macht und Ehre vor Gott anders als Ameisenhaufen und Bienenstöcke, die der Huf eines Ochsen zertritt, oder das Geschick in Gestalt eines Honigbauern ereilt.
Otto von BismarckDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. Juli 1898) Zur Autorenbiographie
In Hamburg lebten zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Bei Altona, auf der Chaussee, da taten ihnen die Beine weh, und da verzichteten sie weise dann auf den letzten Teil der Reise.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Es wird der Tag kommen, an dem in Deutschland der Zugverkehr flächendeckend zusammenbricht. Ameisenvölker verlassen ihre Hügel und überqueren die Schienen.
Mit so viel Kraft und so stark, wie eine kleine Ameise einen Krümel in ihren Bau trägt, so stark und mit so viel Kraft trägt mich die Hoffnung durch mein Leben.