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Suche nach allen Sprüchen, eingetragen ab dem 17.01.2016
Was uns fremd ist, behagt uns nicht. Das ist die Vorsicht, die uns überleben lassen hat. Würde aber jeder nur für sich leben, fehlten entscheidende Anreize für die Weiterentwicklung. So wurde von der Evolution die Neugier in unser Erbgut gepflanzt. Erst verbreitet sich die Information vom Anderen, und später ändert sich unser Handeln.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Je weiter sich die Marktwirtschaft entwickelt, je gefährlicher wird sie für die Gemeinschaft, und der Staat mit seinen regulierenden Aufgaben wird immer umfangreicher und komplizierter. Irgendwann bleibt von der Marktwirtschaft nur noch der Name.
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Eines Tages werden wir uns vielleicht doch noch die Banken zurück wünschen, denn ihre Arbeit sind Zahlen und Mathematik, was die künstliche Intelligenz viel besser beherrschen wird.
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Die Evolutionsgeschwindigkeit der künstlichen Intelligenz ist der der biologischen des Menschen haushoch überlegen. Wir haben zwei Möglichkeiten. Entweder wir überlassen der künstlichen Intelligenz die Kontrolle, oder wir rüsten selber auf. Eigentlich haben wir keine Wahl, denn der Markt und die Konkurrenz bestimmen die Entwicklungsrichtung, nicht die Teilnehmer.
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Auch der Klimawandel, der ja nun alle betrifft, ändert nichts an der Tatsache, das man für viel Geld auch viel bekommt. Wer also viel Geld hat, kann weiter verschmutzen.
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Die demokratischen Politiker unserer Welt können das soziale Gefüge einfach nicht ausgleichen. So nehmen die sozialen Spannungen immer mehr zu. Die soziale Gerechtigkeit wie auch die Demokratie selbst scheinen dem Klimawandel und der Ökologie des Planeten zu folgen.
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Wer behauptet das sich Leistung lohnt, hat nur teilweise recht, denn die gesamte Spekulation ist davon ausgenommen. Würde sich die Gemeinschaft einigen, das Grund und Boden keinen Warencharakter besitzt, wäre ein Fundament der sozialen Verwerfungen eingerissen.
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Einst war der Markt völlig frei. Es folgte eine sehr lange Zeit der Einschränkung und Regulierung. Wenn es der Mensch noch erlebt, dann wird es ein Markt sein, total durchreglementiert und der fast schon an Planwirtschaft erinnert.
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Unser urbanes Leben ballt sich beängstigend, weil es unserer Lebensphilosophie der materiellen Wirtschaftlichkeit folgt. So wird es nicht nur immer zerstörerischer, sondern auch anfälliger. Mit den heutigen Möglichkeiten der Vernetzung haben wir aber die Werkzeuge für eine dezentrale, gleichmäßigere Verteilung und Integrierung in das Ganze.
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Hänschen lebt in einem schönen Baumhaus. Er will seine Wohnung immer auf dem neusten Stand haben. Da er Holz braucht, sägt er Ast um Ast ab. Nun sind die Äste alle und die Sonne brennt. Es bleibt nur noch der Stamm zum abholzen. Er geht ans Werk und es ist getan.
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Wir haben das Materielle auf die Spitze getrieben, das ging lange gut. Nun kommen wir in das Zeitalter der Hochtechnologien, da wird diese Haltung existenzbedrohlich. Das Immaterielle hingegen lässt sich aber mit wesentlich geringerem Aufwand an Ressourcen noch steigern.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir sehen die Welt in einem uns antrainierten Bild, danach sind wir die Beherrscher. Doch wir haben Bewusstsein erlangt, und damit Verantwortung als Behüter. Wir sollten nicht von, sondern mit der Welt leben, als wären wir ganz unauffällig eine Art von vielen, damit sich alles so weiter entwickeln kann, wie es die Schöpfung vorgesehen hat.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir leben in unserer Welt, doch es ist nicht unsere Welt. Wir betrachten uns als außenstehend, doch wir sind Teil von ihr. Wir meinen wir müssen sie uns Untertan machen, doch sie wird sich immer wehren. Wenn wir sie von innen heraus sehen, können wir sie besser verstehen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir hetzen durch die Welt, immer schneller. Wir sehen tausend Dinge, flüchtig. Doch man muss etwas tausendmal gesehen haben, entweder man wird betriebsblind, oder man wird eins damit und sieht es wirklich.
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Schon viele haben versucht die Liebe zu beschreiben, aber man kann sie nicht erklären nur erleben. Sie verzaubert einen und so einfach wie sie ist, so glücklich macht sie auch.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das wertvollste in dieser Welt ist zwar an Materie gebunden, aber selbst immateriell. Es ist die Liebe, die alle anderen Dinge so zweitrangig macht und die mit sich selbst und so einfachen Dingen so zufrieden und glücklich ist.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
So lange und gut uns die Demokratie auch begleitet hat, wird sie nicht grundlegend reformiert, hält sie der rasanten Entwicklung nicht mehr stand, und verkommt automatisch zum Auslaufmodell.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es gibt Dinge, mit denen sich kein Geld verdienen lässt, deren Wert noch nicht einmal in Geld ausdrückbar ist, und doch braucht der Mensch sie zum Leben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Markt pickt sich nur die Sachen raus, mit denen sich Geld verdienen lässt. Alles Andere überlässt er sich selbst oder dem Staat und somit der Gemeinschaft.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die evolutionär gewachsene Ordnung in der Natur ist dahin. Ungeahnte Naturschäden, verheerende Krankheiten und gewaltige Katastrophen sind die Folge. Das stabile schöne Leben auf der Erde geht zu Ende.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Soziale Gerechtigkeit und ökologisches Handeln das würde den Planet und die Menschheit noch retten. So könnte man den Linken und Grünen den Strohhalm überreichen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Migrant Afrikanische Männer kommen in großer Zahl. Haben sie wirklich keine andere Wahl? Sie werden in ihren Ländern fehlen und der Rest muss sich dort quälen. Die Milliarden, die wir für sie verschwenden, könnten wir in ihren Ländern besser verwenden. Damit würde man Fluchtursachen bekämpfen und das Elend vor Ort wirksam dämpfen. Der wirklich Arme es zu uns nicht schafft, dazu hat er weder Geld noch Kraft. Es ist der falsche Weg, den man geht und hat nichts zu tun mit Humanität. Nur, weil die Demografie nicht stimmt, man viele fremde Menschen aufnimmt. Wir können nicht unsere Bevölkerungslücken, nur mit fremden Völkern bestücken. Wir sollten sie nicht nach Europa locken, wo sie dann in Flüchtlingslagern hocken. Wenn man sie herholt, wird das niemand nützen. Wir müssen sie in ihren Ländern unterstützen. Sie müssten nicht riskieren ihr Leben, indem sie sich auf unsichere Boote begeben.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Schuld eines Volkes kann man pauschalieren, weil manche von ihnen die Moral verlieren. Doch man wird alles wieder relativieren, wenn auch andere unmoralisch agieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn viele externe Weisheiten die Orientierung vernebeln, ist es hilfreich solide Recherchen anzustellen, um den tückisch- langweiligen Beschreibungen zu entkommen.
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Turbulente Zeiten treiben dich an den „Tellerrand“, bringen dich um Herz und Verstand. Deine Gedanken wie ein Boot auf stürmischer See, treiben dich die Wellen weit weg vom sicheren Steg. Ich sage Dir: „Sei allzeit bereit-Dein Ziel ist nicht mehr weit.“ Und wenn Du auch vergehst vor Pein und Schmerz, wandle ihn um– höre auf Dein so großes Herz. Die Sonne geht auf und wieder unter, das Leben ist bunt und wird noch bunter. Der Regenbogen strahlt in den schönsten Farben, nur schwarz und weiß muss niemand haben. Der Sturm lässt nach, die Wogen glätten sich. Wisch dir die Tränen aus dem Gesicht. Der endlose Horizont löst sich auf- nun wirf den Anker-ich fang dich auf.
Vor turbulenten Zeiten ist niemand geschützt, also sei stark und mutig und strahle vor Glück. Niemals ist ein Weg ganz zu Ende, denn Du selbst bestimmst diese Wende. Geh diesen Weg–wohin er auch führt- bin immer an deiner Seite- hoffe, dass du es fühlst.
Ich bin auf DEM Weg.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Es sind diese Momente, da man nichts erwartet; plötzlich steht man wie ein Ochs vorm Berg, ist überwältigt von großen Gefühlen und kann nicht nachvollziehen, was mit einem geschehen ist.
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen.