Kleine Engel sind überall man muss sie nur finden mit deinem Herzen und ihren Stimmen haben sie dann dich einmal gesehn werden sie nie mehr von deiner Seite gehn
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Je vollständiger man ein Individuum lieben oder bilden kann, je mehr Harmonie findet man in der Welt: je mehr man von der Organisation des Universums versteht, je reicher, unendlicher und weltähnlicher wird uns jeder Gegenstand.
Friedrich SchlegelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Januar 1829) Zur Autorenbiographie
Je vollständiger man ein Individuum lieben oder bilden kann, je mehr Harmonie findet man in der Welt.
Friedrich SchlegelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Januar 1829) Zur Autorenbiographie
A mesure qu'on a plus de lumière, on découvre plus de grandeur et plus de bassesse dans l'homme.
(Je mehr Einsicht man hat, desto mehr Größe und Niedrigkeit entdeckt man im Menschen.)
Blaise PascalDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. August 1662) Zur Autorenbiographie
Frauen sind so unglaublich kompliziert – wie komplex konfigurierte Maschinen: Ruck, zuck ist da der falsche Treiber da, schon kommen die ersten Fehlermeldungen: "Anwendung funktioniert nicht mehr." Und da denkt man als Mann: "Was mache ich jetzt – ignorieren oder abbrechen?" Und am Ende hängt das ganze System.
Dies ist die Ironie: Die Frau wünscht den Mann überlegen, aber ihr Mittel, um seine Überlegenheit anzustacheln, ist der Versuch, ihn zu unterjochen. Lässt er sich unterjochen, so ist es um ihn geschehn; sie kann ihn nur mehr verachten.
Wenn das Ohr sich nicht mehr an den Tönen freuen kann, wenn das Auge sich nicht mehr an der Schönheit freuen kann, der Mund die Leckerbissen nicht mehr genießt, so ist das ebenso schlimm wie der Tod.
Lü BuweiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 236/235 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Wenn dir jemand einmal das erwartete Lächeln nicht schenkt, dann lächle trotzdem zurück, denn niemand braucht ein Lächeln mehr als der, der anderen keins schenken kann!
Die Zeit rinnt durch unsere Hände, schneller als es uns lieb ist Verschont nichts und niemand, auch das was du liebst nicht Und im Augenblick der Stunde wünsche ich mir nichts mehr Als dass dieser Raum die Zeit los wär
Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.
Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie
Ich bin hier, schau an die Wände und denke über dich und mich nach! Erinnerungen kommen auf, ich lächle, doch nicht lange, denn ich weiß, dich und mich wird es niemehr geben!
Such mich nicht, ich werd da sein, wenn du mich brauchst. Also such mich nicht. Frag nicht nach mir, du würdest nur enttäuscht sein. Also frag nicht. Wünsch dir nichts aus Wut, ich würde niemehr zurückkommen. Ich würde dir jeden Wunsch erfüllen. Also wünsch es dir nicht. Frag nicht warum ich das alles tue. Denn für Liebe sollte man keine Worte finden. Also zwinge niemanden dazu, dies in Worte zu fassen und eine Antwort daraus zu machen.
Man darf niemals glauben, am Ziel angekommen zu sein, was will man denn sonst noch, wenn man das Gefühl hat, alles vom Leben erhalten zu haben – das Leben hat doch überhaupt keinen Sinn mehr, wenn man all seine Träume verwirklicht hat.
Traurig sein ist sicher schwer, man spürt kein Glück, kein Leben mehr. Wen‘s nicht betrifft, den kümmert's kaum, denkt weiter an den schönen Traum. Doch sag mir, warum trauern wir? Gibt’s einen, der’s erklären kann? Gründe gibt es schrecklich viele, tausend tränenreiche Ziele, die oft nicht zu erreichen sind – so leer die Herzen dann auch sind. Es fällt mir schwer, nun zu versteh‘n, dass wir uns nie wieder sehn! Ja ich wein‘ und steh dazu, doch du fehlst mir nun mal so!
Wenn ich dich auf der Straße seh, tut es schon lange nicht mehr weh. Ich geh einfach vorbei an dir als hättest du nie existiert. Wenn irgendwo dein Name fällt bist du nur irgendwer aus dieser Welt.
Ich will ein riesiger, heller Komet sein, ein Meteor. Jeder bleibt stehen, zeigt nach oben und krächzt: „Da, was ist das? Dann – schhhht – bin ich verschwunden und sie werden niemehr so etwas wiedersehen. Aber ich werde ihnen niemehr aus dem Kopf gehen – nie