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Suche nach allen Sprüchen, eingetragen ab dem 17.01.2016
In jungen Jahren sehen wir voller Freude unsere Erinnerungen und fügen ihnen ständig neue hinzu, doch zunehmend sehen wir sie mit dem Alter immer wehmütiger, da sich unser Blickwinkel verändert.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Kinder dieser Welt sind wie die Blumen unserer Gärten. Sie sind so wunderschön anzusehen, bezaubern durch ihre unbeschwerte Leichtigkeit, und betören durch ihre prächtige Farbenvielfalt. Doch wenn man sie nicht hegt und pflegt, vergehen sie noch bevor sie erblühten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Kinderjahre sind die wichtigsten Jahre im Leben eines Menschen, ähnlich einer Pflanze. Hat sie erst einmal Wurzeln gefasst kann ihre Anlagen richtig entfalten, ist das Gröbste überstanden. Reißt man sie aus, pflanzt sie immer wieder um, setzt sie allen möglichen Umweltbedingungen aus, dann hat sie keine Chance.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch meint sein Schicksal selbst in der Hand zu halten, doch ständig treibt ihn immer etwas an. Er müsste die Natur und seine Umwelt erhalten, doch er zerstört sie weiter. Er müsste Produktion und Konsum sinnvoller gestalten, doch er lebt immer hemmungsloser. Er müsste wirtschaftliche Macht demokratischer verteilen, doch sie häuft sich in wenigen Händen. Jeder vernünftige Mensch weiß um diese Probleme, und doch machen wir weiter so. Haben wir unser Schicksal wirklich selber in der Hand?
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Mit dem Bewusstsein ist der Mensch auch zu Arroganz und Größenwahn gelangt, denn er meint nun, er muss sich nicht mehr in das Gleichgewicht der Elemente einordnen. Dieser Trugschluss wird der Erde sehr gefährlich.
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Der Mensch meint Bewusstsein und Intelligenz sei eine Garantie für eine lange Existenz, doch sie setzt Wirkmechanismen frei, die genau das Gegenteil bewirken.
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Die Welt ist voller Möglichkeiten und Wünsche, und so sind wir ständig beschäftigt mit sorgen, rechnen und finanzieren, zum entspannten Leben bleibt keine Zeit mehr.
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Unser völlig freier Wille ist lediglich das Ergebnis der gesamten Umweltbedingungen die zeitlebens auf uns eingewirkt haben, und das nicht nur in unserer Lebensspanne.
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Um das Leben bestreiten zu können, muss der Mensch sein Handeln abwägen, doch je mehr wir maximieren und optimieren, je weniger leben wir eigentlich wirklich.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es war die Verletzung, die dazu führte, dass ich mich immer mehr in mir zurück zog. Es war die Angst, die dazu führte, dass ich niemanden mehr an mich ran ließ. Es war die Traurigkeit, die dazu führte, dass ich mich immer mehr einsperrte. Es war die Einsamkeit, die dazu führte, dass ich krank wurde. Es war die Krankheit, die dazu führte, dass ich mich mit der Zeit immer mehr hasste. Es war die Erkenntnis, die dazu führte, dass ich für mich und mein Leben kämpfen wollten. Es war der Sieg, der dazu führte, dass ich mich anfing zu mögen und anfing zu akzeptierten, dass ich die Vergangenheit nicht ändern kann. Es war der ausschlaggebende Moment, der dazu führte, dass ich endlich Hilfe annehmen konnte. Es war der erste Schritt in eine neue Richtung, der dazu führte, dass ich wieder anfing zu Leben.
"Wir verdienen alle unsere Begegnungen. Sie sind uns vom Schicksal zugewiesen und haben eine Bedeutung, die zu enträtseln uns aufgetragen ist." Sie enthüllen uns das Geheimnis unserer Bindung und Freiheit."
Sensible Menschen, sind oft feinfühliger und spüren eher, wenn es anderen Mitmenschen nicht gut geht. Sie erkennen sehr schnell den Schmerz hinter der Fassade.
Wenn Du anfängst Dich unwohl in deiner Haut zu fühlen, weil jemand möchte, dass Du Dich anders anziehst und anderes redest, ja spätestens dann solltest Du handeln und Dich nicht weiter verbiegen lassen. Denn dieser Mensch, liebt nicht wirklich Dich, die Person, die Du gerade bist. Er würde nichts an Dir ändern wollen, wenn er Dich wirklich lieben würde.
Manchmal fühlt man sich klein und verloren. Nichts läuft so, wie man es sich gewünscht hat. In diesen Momenten kann dann schon ein kleines Licht neue Hoffnung schenken.
Auch, wenn wir vielleicht die gleiche Sprache sprechen, bedeutet es noch lange nicht, dass wir uns auch wirklich verstehen. Denn manchen Menschen fehlt einfach das Verständnis, die Anteilnahme, sowie das Einfühlungsvermögen und der Respekt vor und für andre Menschen.
Es ist wirklich schon sehr erschreckend, wie schnell sich Menschen zusammen finden, um über andere Menschen zu urteilen, zu lästern und Lügen zu verbreiten. Und wie sehr sie in ihrem Tuen aufgehen und es genießen.
Manchmal scheint der Weg nicht weiter zu gehen, den wir gegangen sind.... Dann sollten wir auf unser Herz hören und ihm folgen, um wieder auf den rechten Weg zu kommen.
Ignoriert zu werden, ist eine schmerzhafte Angelegenheit. Aber besser, wenn jemand dir zeigt, dass er Dich nicht wertschätzt, als jemand, der nur so tut, als ob er Dich mag und Dich die ganze Zeit über nur belügt und betrügt.
Es kann jeden treffen. ... ein Augenblick, der das ganze Leben auf einen Schlag verändert. Zum Negativen oder zum Positiven. ... und man ist nie auf diesen Augenblick vorbereitet.
Es gibt nichts Ätzenderes als Musicals. Das liegt an den dort mitwirkenden ehemaligen Opernsängern, die früher aus Versehen eine Tasse Schwefelsäure getrunken haben.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein mehr an Wohlstand fordert auch ein mehr an unglücklichen und kranken Menschen, ein mehr an Irren, Verrückten und Amokläufern, ist es uns das wirklich wert?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In einem herzlichen Satz ist genügend Liebe für drei Winter.
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Ein voller Terminkalender ist noch lange keine erfülltes Leben.
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie