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Die Ware Liebe kann man kaufen, nach ihr muss man nicht laufen, es gibt sie an allen Ecken. Die wahre Liebe muss man entdecken, wenn wir nicht an sie denken, wird man sie uns schenken
Wenn Gott wollte, dass wir traurig wären, würde er uns nicht Sonne, Mond und die Früchte der Erde schenken.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
JESUS möchte Dich segnen, Dir echtes Leben, ewiges Leben schenken, aber das geht nur, wenn Du von allen Irrwegen weggehst und auf den Pfand der Gerechtigkeit kommst. Eine Gerechtigkeit, die Gott Dir schenken möchte, wenn Du in Seinem Willen lebst, Seinen Weg nicht verlässt.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Man sollte alle Tage wenigstens einmal innehalten und den Moment genießen, einen richtig guten Kaffee in Gemeinschaft trinken, ein Lächeln verschenken, ein Gebet aus vollem Herzen heraus beten und, wenn es möglich zu machen wäre, einige Mut machende Worte sprechen.
Das kalte trübe Wetter zieht in jede noch so kleine Ritze, meiner Klamotten hinein. Darauf hin, ziehe ich mich lieber zurück, in meine warme und gemütliche Stube. Meine Katze schmiegt sich an mich und schnurrt ganz laut. Ich genieße ihre Wärme und Nähe, sie tut mir so unendlich gut. Schaue hinaus aus meinem Fenster und stelle mir die Sommersonne vor, die mit voller Kraft, direkt in mein Herz hineinscheint. Sie erfüllt mich mit Freude und Licht, sie gibt mir Kraft, um die dunklen Tage zu vertreiben. Schon die Vorstellung lässt mein Herz höher hüpfen und zaubert ein Lächeln in mein Gesicht. Sofort möchte ich mein Lächeln, meinen Herzmenschen weiter schenken.
Hab euch lieb, möge euch das Licht erreichen, passt gut auf euch auf!
Der Glaube Beim Glauben kann es geschehen, dass wir Dinge glauben, die wir nicht sehen. Wir glauben an Gott, als höheres Wesen, auch wenn wir nicht die Bibel lesen. Wir glauben von Gott unbedingt, dass er uns nur Gutes bringt. Wir haben sehr schnell entdeckt, dass nicht in jedem das Gute steckt. Doch wir können den Glauben wagen, dass viele Menschen es in sich tragen, das Gute, das unsere Welt erhellt und unsere Gesellschaft zusammenhält. Das Gute siegt immer, so glauben wir, das unterschiedet uns vom Tier. Wir lassen uns von Gefühlen lenken, wenn wir jemand Glauben schenken. Doch der Mensch ist nicht immer redlich und Gutgläubigkeit mitunter schädlich. Wir glauben an jemand, der uns nahe steht und mit uns durchs Leben geht. Wenn man den Glauben an sich selbst verliert, hat man noch nicht alles ausprobiert. Der Glaube, das man alles schaffen kann, spornt die meisten Menschen an. Auf dieser Welt im Jetzt und Hier, was wir nicht wissen, glauben wir.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Sinn des Lebens besteht darin, sein Geschenk zu finden. Der Zweck des Lebens besteht darin, es zu verschenken.
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
Manchmal fühlt man sich klein und verloren. Nichts läuft so, wie man es sich gewünscht hat. In diesen Momenten kann dann schon ein kleines Licht neue Hoffnung schenken.
Wir können vergeben, selbst wenn es weh tut. Wir können lieben, selbst wenn alles auseinander bricht. Wir können Hoffnung schenken, selbst wenn um uns nur Dunkelheit ist. Wir können uns verändern, selbst wenn andere es für unmöglich halten. Wir können so viel, selbst wenn wir es manchmal selber nicht sehen können.
Guten Morgen Welt, ich liebe es in der Phantasie zu Reisen, dann kann es hier ruhig regnen oder kalt sein. Denn ich stelle mir einfach den Ort vor, den ich mir gerade wünsche und schon ist es egal, ob es stürmt, gewittert oder gerade die Sonne scheint.
Schenken wir nicht nur den Tag ein Lächeln, sondern auch den Menschen denen wir heute begegnen.
Ein Leben ohne Enttäuschungen gibt es leider nicht, man kann tausendmal verletzt werden und doch, gibt es da ein paar Menschen, die Dir immer wieder ein Lächeln schenken. Daher trete ich nie anderen Menschen eiskalt gegenüber, denn es könnte ein Mensch dabei sein, der Dich liebt und schätzt und Dir das Gefühl gibt immer willkommen zu sein, egal wie es Dir gerade geht.
Keiner ist zum Zuhör´n mehr bereit, keinen interessiert´s was andere sagen, nur schnell das eigne Leid noch klagen.
Ja und schon zieht man weiter fort, gedanklich schon am nächsten Ort. Doch denke dran und merk es dir....
Dem Menschen zuzuhör´n das ist ein Gott Geschenk.
Dem Gegenüber Zeit zu schenken wenn er klagt und auch einmal zur Seite stehn, mit Wort und Tat.
Viel Kummer würde dadurch kleiner, wenn man wüßte, da ist doch einer. Ein Mensch der mir zur Seite steht, ein Mensch der mit mir ein Stück des Weges geht, jemand der mich hört und mich versteht, ein Mensch der ein Stück des Weges mit mir geht.
Wozu Worte schreiben, die im Leeren verhallen? Wozu Worte schenken, die keiner hört? Wozu träumen, wenn das Erwachen folgt? Wozu? Wozu Freude schenken, wenn anderes so Nah? Wozu, wenn alles so egal erscheint und ohne Ziel?
Die meisten Menschen wollen lieber Zuneigung geschenkt bekommen, als sie schenken.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Vertrauen ist ein großes Wort, was auch viel Wert hat. Jemanden, dem wir unser Vertrauen schenken, geben wir die Macht, es zu missbrauchen, aber auch die Macht, etwas großes und wertvolles daraus zu machen.
Man braucht viel Mut, um sich zu verändern. Um unangenehmen Dingen die Stirn zu bieten. Um jemandem eine Blume zu schenken. Und um eine Entscheidungen treffen.
Wie Regen und Schnee, Wasser, das vom Himmel fällt. um als Nebel wieder aufzusteigen und sich in den Wolken zusammenzuballen. Wie der Samen, der in der Erde liegen muss, um einer neuen Blume das Leben zu schenken. Wie ein kostbares Metall, das durch das Feuer gehen muss, damit es geschmiedet werden kann. Wie der Wind, der durch das Schilf pfeift, um als gereinigte Luft eingeatmet zu werden. So habe auch ich, der Herr von Kandrakar, durch die Finsternis gehen müssen um im Licht wieder aufzutauchen. Als Krieger geboren und zum Orakel berufen, musste ich wieder zum Kämpfer werden, um den Frieden zurückzuerobern. Ich musste die Vergangeheit neu durchleben, um die Straße der Zukunft betreten zu können Ich musste mich verlieren um mich wiederzufinden.
Ein Mädchen in dem Haus voller Blumen. Ein Mädchen, das ganz allein tanzt ohne Musik, ohne den Passanten Beachtung zu schenken denn Tanzen ist Leben und das Leben ist Kämpfen und man darf niemals aufgeben.
Ich würde Dir ohne Bedenken eine Kachel aus meinem Ofen schenken.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Lasst uns an die Menschen denken, die krank, einsam und traurig sind, in deren Herz es dunkel geworden ist. Schenken wir ihnen Freundlichkeit und Liebe. Im herzlichen Miteinander wird sich auch ihr inneres Licht wieder entzünden.
Marliese ZeidlerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal erkennen wir einen schönen Augenblick des Lebens erst im Nachhinein und wünschen, ihn noch einmal zu erleben, um ihn mehr Bedeutung zu schenken.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wahre Freundschaften können leicht variieren. Doch eine Gemeinsamkeit haben sie alle. Sie schenken sich gegenseitig Sicherheit. Sicherheit des Vertrauens, der Ehrlichkeit, der Offenheit.
... und die Sicherheit zu wissen, dass da jemand ist, der uns hält, wieder aufrichtet, wenn wir einmal zu fallen drohen.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn ein Mensch sich dir öffnet, dann sei sicher, dass du eines der wertvollsten Geschenke in deinen Händen hältst, das du je empfangen durftest. Es nennt sich... VERTRAUEN...
Behüte dieses Geschenk gut... ein Leben lang.
In falsche Hände geraten, kann es diesen Menschen schweren Schaden zufügen, ja, ihn innerlich sogar zerstören.
Vertrauen zu schenken bedeutet häufig, seinen Eigenschutz aufzugeben.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt