Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
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Die wahren Worte sind nicht oft die schönen, die schönen Worte sind nicht oft die wahren. Man sollte lieber sich daran gewöhnen, so ist man über viel sich schnell im Klaren.
Lass nicht zu, dass Menschen, welche dich immer wieder provoziert und verletzt haben, zum Mittelpunkt deiner Gedanken und somit deines weiteren Lebens werden.
Lass los und erinnere dich derer, welche dich aufrichtig mögen und lieben und dir wahrhaftigen Halt geben.
Sie sind es wert, dass du wieder zu dir findest.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wer Geschichte schreibt, muss höchst eitel sein und Freude am Erfinden haben.
Anatole FranceDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Oktober 1924) Zur Autorenbiographie
Aus deiner Mitte es reißt der Wolf ein Schaf, so ruf den Schakal das der bestraf, doch sie gemeinsam reißen das nächste Schaf, also schlag den Wolf und lass den Schakal, dies ist für dich die bessere Wahl.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir spielen mit den Gefühlen und Hoffnungen anderer, sehen dabei nur unsere eigenen ohne zu ahnen, das wir vielleicht eine Lawine auslösen könnten, denn verletzte Gefühle und Hoffnungen können sehr gefährlich sein.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die ersten Liebeserfahrungen in den frühen Jahren der Jugend, sind wie ein wunderschöner Rosenbusch, die Blüten bezaubern, der Duft betört, doch wehe man sticht sich an den Dornen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die stürmende Liebe gleicht einem Rausch, und sie ändert vieles weil sie alles wagt, doch die reife Liebe mit ihrem tiefen Glück, sie vermag es sogar die Gier zu brechen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Phasen des Lebens gleichen den Jahreszeiten, erwacht und stürmt man im Frühjahr, so bringt der Sommer Erleben und Wachstum, um im Herbst die reifenden Früchte zu betrachten, und sich im Winter zu erinnern bevor man geht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Stell auf den Tisch das braune Kaffeekännchen und rück mir näher, dickes Ännchen! Die Sonne schein, die Vöglein pfeifen, man kann dich mollig in die Backen kneifen. Wie schmeckt das Frühstück Mund an Munde! Dies ist des Tages schönste Stunde.
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Lebe dein Leben nicht in der Vergangenheit sondern im Jetzt. Jedoch, lasse dabei deine Vergangenheit nicht achtlos hinter dir. Denn eingebettet in ihr liegen deine Erfahrungen - die positiven, wie die negativen - welche die Lehrmeister deiner Gegenwart sind. SIE sind es, die dir die Rohstoffe liefern, mit denen du im Heute deine Wegsteine formst, auf denen du auch morgen noch gehen wirst. Darum achte darauf, welche Steine du formst. Vermeide Neid, Rache und Hass und die daraus entstehende innere Unruhe mit ihren immer wiederkehrenden Provokationen. Sondern forme Wegsteine der Güte, der Vergebung und der daraus entstehenden Liebe, auf dass du dir stets deinen inneren Frieden bewahrst.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Treue und Aufrichtigkeit sind die steten Begleiter des Mutes.
Walther RathenauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 24. Juni 1922) Zur Autorenbiographie
Am Bahndamm stand ein Sauerampfer - er sah nur Züge, keine Dampfer
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Poesie ist für das Leben, was Lichter und Musik für die Bühne sind.
Charles DickensDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Juni 1870) Zur Autorenbiographie
Das Glück folgt denen, die die richtigen Lebensentscheidungen treffen, aber manchmal lassen die Wolken des Schicksals Angst und Schrecken über ihre Opfer regnen.
Man muss nicht weit reisen, um auf den Flügeln des Geistes dem Verstand zu entfliehen, denn Fantasien sind Geschöpfe, die aus der Fülle der Gedanken fließen.
Der Mensch ist der Evolution außer Kontrolle geraten und dabei seinen Heimatplaneten zu zerstören. Wenn der große Zampano die Sonne in eine Supernova verwandelt, wird die Erde schon lange durch Menschenhand unbewohnbar geworden sein.
Neue Denkweisen schlummern sehr lange in Hirnarealen, werden mit Erfahrungen und dem genetischen Gedächtnis abgeglichen, überlagern erst zögerlich, dann erkenntnisplötzlich alte Denkbarrieren, infizieren die Gehirnströme anderer Menschen und explosionsartig, wussten es eigentlich ja schon immer alle.
Wenn die Arbeit mal zu Ende, still ruhen meine Hände, doch still sitzen, welch ein Graus, schon schau ich nach Arbeit aus.
Arbeit ist des Lebens Zierde, Arbeit ist der Mühe wert, such dir Arbeit mit Begierde, so ist dein Leben lebenswert.
Doch, solang ich hier noch wandere, eines frühen Tages muss ich gehen, was ich geschaffen hab, für mich und andere, bleibt mit mir verbunden und bestehen.
Manchmal, gut, da schreibe ich gewichtig, Manchmal, läuft es auch nicht so richtig. Manchmal, da fällt nichts heraus, Manchmal, ist es leer, das Gedächtnishaus. Manchmal, möchte ich zum Himmel schreien, Manchmal, betrügt mich der schöne Schein. Manchmal, möcht' ich vor mir selber entfliehen, Manchmal, sind die Zeilen auch nur geliehen. Manchmal, möchte ich glücklich sein, Manchmal, doch ich bin mit mir so allein. Manchmal, da hab ich über alles gelacht, Manchmal, schöne Verse daraus gemacht. Manchmal, da sehe ich glückliche Gesichter, Manchmal, sind andere Dinge wichtiger. Manchmal, da stell ich mir tausend Fragen, Manchmal, da sind in mir nur Klagen. Manchmal, ertrag ich nicht mehr die Enge, Manchmal, nicht mehr die alltäglichen Zwänge.