"Einen Vorteil hat es eben, wenn du mit Fred und George aufwächst", sagte Ginny nachdenklich, "nämlich dass du irgendwie anfängst zu glauben, dass alles möglich ist, wenn du nur genug Mut dazu hast."
Ginny in Harry Potter und der Orden des Phönix, Seite 770
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Der Fluß der Information schwillt immer mehr an, und die Strömungen treiben uns immer mehr in die Strudel der Zeit, lenken uns ab vom Wesentlichen. So wird der Dschungel der Informationen immer dichter und die Orientierung zum Ufer immer schwerer.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir wollen die Welt zu unserem Guten verändern. Ständig sind wir unzufrieden mit den sozialen, humanen und ökologischen Verhältnissen, doch wir befinden uns auf dem Weg des Lebens, für das Ideale unerreichbar sind. Machen wir uns nicht zusätzlich unglücklich indem wir Ideale auch erreichen wollen. Gehen wir den Weg zu ihnen, und die Welt verbessert sich.
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Wir sind alle nur Wanderer im Wald der Veränderung. Unsere Herzen schlagen im Rythmus des Lebens. Unser Körper trägt uns. Unser Geist leitet uns. Das Leben lenkt uns. So wie der Wind die Blätter des Waldes bewegt, so bewegt der Wind der Veränderung unsere Sinne, und so füllt sich der Rucksack, den wir geduldig zu tragen haben, um ihn zu gekommener Zeit weiter zu geben.
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Es gibt Dinge, die uns verbinden, und Dinge, die uns trennen, und es wirken beide auch gleichzeitig. Eine Mannschaftssportart verbindet, doch da jeder der Beste sein will, trennt er die Einzelnen auch. Eine Gruppe von Kranken verbindet das gemeinsame Los, doch hier fehlt der Drang der Erhöhung des eigenen Ich's und somit das trennende Element.
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Eine Frau, die ihren Mann liebt, kennt sein Gesicht wie der Seemann das offene Meer.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie
Unsere ständige Beschleunigung setzt eigentlich immer mehr Zeit frei. Wir aber investieren sie nicht in mehr freie Zeit, sondern in weitere Wege. Statt soziale Beziehungen und das Leben zu leben, wollen wir immer mehr und immer weiter. Wir sind Knechte unserer selbst geworden.
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Unsere Beschleunigung dient immer mehr dem Selbstzweck. Je höher die Veränderungsrate, je höher die Beschleunigung, je weniger ruht etwas. Doch äußere Ruhe ist Bedingung für inneres Empfinden.
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Wir wollen immer mehr in immer kürzerer Zeit machen, so leben wir immer weniger im Raum und immer mehr in der Zeit. Die Zeit ist aber nur ein uns gegebenes Fenster, in dessen Raum wir leben. Im Raum findet das Glück statt, die Zeit vertreibt es.
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Die schwierigste Aufgabe des zukünftigen Menschen, die bisherige Haupttriebkraft der Entwicklung, die Gier nach Macht, Gewinn und Besitztum durch bessere Werte abzulösen, da der Preis kaum noch zu bezahlen ist.
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Die Einsamkeit, muss nicht dein Feind sein. Sie kann dein stiller Ort sein, an dem du dich, von deinem Leben, erholen kannst. An dem du, neue Kräfte sammelst, um wieder gestärkt, zurück ins Leben gehst.
Gabriele P.Nichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt