Aus den Träumen der Menschen, wenn sie dieselben genau anzeigten, ließe sich vielleicht vieles auf ihren Charakter schließen. Es gehörte aber dazu nicht etwa einer, sondern eine ziemliche Menge.
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Es kommen Zeiten im Leben, da bleibt einem nichts anderes übrig, als seinen eigenen Weg zu gehen. Eine Zeit, in der man seine eigenen Träume und Wünsche verwirklichen muss. Eine Zeit, in der man lernen muss, dass man endlich für sich und die eigenen Überzeugungen eintreten muss.
Woher weiß man eigentlich, dass man ein Mensch ist? Letzte Nacht träumte ich, ich sei ein Schmetterling. Doch woher weiß ich, dass ich kein Schmetterling bin, der träumt, er sei ein Mensch?
Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
Wer niemals träumt, verschläft sein schönstes Leben.
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Wer denkt, zum Träumen, braucht man eine Decke, um in den Himmel zu gucken, der liegt falsch. Wer denkt, zum Träumen, braucht man viel Phantasie, der liegt falsch. Wer nicht denkt, sondern seine Wünsche träumt, hat alles richtig gemacht.
Wenn wir träumen betreten wir eine Welt die ganz und gar uns gehört. Wir können durch die tiefsten Ozeane schwimmen oder auf der höchsten Wolke sitzen.