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Herr! Schicke, was du willst, ein Liebes oder Leides; ich bin vergnügt, dass beides aus deinen Händen quillt.
Wollest mit Freuden und wollest mit Leiden mich nicht überschütten! Doch in der Mitten liegt holdes Bescheiden.
Eduard MörikeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juni 1875) Zur Autorenbiographie
Lass, o Welt, o lass mich sein! Locket nicht mit Liebesgaben, lass dies Herz allein haben seine Wonne, seine Pein!
Eduard MörikeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juni 1875) Zur Autorenbiographie
Kann auch ein Mensch des andern auf der Erde ganz, wie er möchte, sein? - In langer Nacht bedacht ich mir's und musste sagen, nein!
Eduard MörikeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juni 1875) Zur Autorenbiographie
Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen.
Eduard MörikeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juni 1875) Zur Autorenbiographie
Es wühlet mein verstörter Sinn noch zwischen Zweifeln her und hin und schaffet Nachtgespenster. Ängste, quäle dich nicht länger, meine Seele! Freu dich! Schon sind da und dorten Morgenglocken wach geworden.
Eduard MörikeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juni 1875) Zur Autorenbiographie
Eine Liebe kenn' ich, die ist treu, war getreu, so lang ich sie gefunden, hat mit tiefem Seufzen immer neu, stets versöhnlich, sich mit mir verbunden.
Welcher einst mit himmlischem Gedulden bitter bittern Todestropfen trank, hing am Kreuz und büßte mein Verschulden, bis es in ein Meer von Gnade sank.
Eduard MörikeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juni 1875) Zur Autorenbiographie
Und was ist's nun, dass ich traurig bin, dass ich angstvoll mich am Boden winde? Frage: "Hüter, ist die Nacht bald hin?" Und: "Was rettet mich von Tod und Sünde?"
Eduard MörikeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juni 1875) Zur Autorenbiographie
Mein Wappen ist nicht adelig, mein Leben nicht untadelig, und was da wert sei mein Gedicht, fürwahr, das weiß ich selber nicht.
Eduard MörikeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juni 1875) Zur Autorenbiographie
Der weiße Mann muss die Tiere des Landes behandeln wie seine Brüder. Was wäre der Mensch ohne die Tiere? Wären alle Tiere fort, so stürbe der Mensch an großer Einsamkeit des Geistes. Was immer den Tieren geschieht, geschieht bald auch den Menschen. Alle Dinge sind miteinander verbunden.
Häuptling SeattleDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Ich hatte viele englische Wörter gelernt und konnte einen Teil der Zehn Gebote aufsagen. Ich wußte, wie man in einem Bett schläft, zu Jesus betet, sich kämmt, mit Messer und Gabel ißt und wie man die Toilette benutzt. Ebenso hatte ich gelernt, dass der Mensch mit dem Kopf denkt und nicht mit dem Herzen...
Manchmal kommt der weiße Mann in unser Lager und will Land von uns kaufen. Er bietet ein Papier, dass er Geld nennt. Er sagt es ist wertvoll. Doch ich sage: Werft eine Handvoll Erde von unserem Land und eine Handvoll von seinem Papier in ein Feuer. Was am schnellsten verbrennt, hat den geringsten Wert.
Das Weinen ist dem Menschen angeboren, aber das Lachen will gelernt sein.
Max PallenbergDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. Juni 1934) Zur Autorenbiographie
Die verrückte und kranke Welt des weißen Mannes: vieles ist töricht an eurer sogenannten Zivilisation. Wie Verrückte lauft ihr weißen Menschen dem Geld nach, bis ihr soviel habt, dass ihr gar nicht lange genug leben könnt, um es auszugeben. Ihr plündert die Wälder, ihr schlachtet die Tiere ab, ihr verschwendet die natürlichen Brennstoffe, als käme nach euch keine Generation mehr, die all dies ebenfalls braucht. Die ganze Zeit redet ihr von einer besseren Welt, während ihr immer größere Bomben baut, um jene Welt, die ihr jetzt habt, zu zerstören.
Ich kann sehen, dass noch etwas anderes dort in dem blutigen Schlamm starb und vom Schnee begraben wurde. Eines Volkes Traum ist dort gestorben. Es war ein schöner Traum...
Manche Worte, gesprochen vor zwei-, dreihundert Jahren muten uns heute prophetisch an. Damals hörten wir ihre Worte nicht, heute mag es zu spät sein. Wir können vergangenes Unrecht nicht wieder wettmachen, aber wir können ihnen endlich einmal zuhören und auf die Worte lauschen.
Eines Tages werdet ihr einem Volk begegnen, das weiß ist. Sie werden stets versuchen, euch etwas zu geben, aber nehmt nichts. Zuletzt, so glaube ich, werdet ihr die Sachen nehmen, die sie euch anbieten, und das wird euch krank machen.
Wir sind nicht auf Erden, um zu leben. Wir sind gekommen, um zu schlafen nur um zu träumen. Unser Leib ist eine Blume, wie das Gras im Frühling ergrünt, so öffnen sich unsere Herzen und treiben Knospen, um zu blühen und dann zu verwelken. So lehrt der Weise Tochihuitzin.
Ich will nichts mit Leuten zu tun haben, die einen Wasser auf den Schultern tragen und Mist schleppen lassen. Vielleicht werden mich die Weißen am Ende besiegen. Aber bis dahin will ich mein Leben genießen. Ihr seid Dummköpfe, dass ihr euch für ein Stück Speck, Zwieback, eine Handvoll Zucker oder Kaffe zu Sklaven machen lasst.
I believe in intuition and inspiration. Imagination is more important than knowledge. For knowledge is limited, whereas imagination embraces the entire world, stimulating progress, giving birth to evolution. It is, strictly speaking, a real factor in scientific research.
Go confidently in the direction of your dreams. Live the life you have imagined.
Henry David ThoreauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -06.05.1862) Zur Autorenbiographie
Henry David ThoreauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -06.05.1862) Zur Autorenbiographie