Abschied Der Abschied hat einen tiefen Sinn, denn er ist immer auch ein Neubeginn. Geht ein geliebter Mensch von dieser Welt, der Abschiedsschmerz uns gefangen hält. Wenn ein Mensch verreist sehr weit, verabschiedet er sich für eine begrenzte Zeit. Den Abschiedsschmerz man leicht vergisst, wenn der Abschied nicht für immer ist. Wir verabschieden uns von gewohnten Dingen, die uns doch nicht weiterbringen. Es wird Abschied genommen, von einer Stadt, weil man anderswo Arbeit gefunden hat. Es wird von der Kindheit Abschied genommen, weil ein anderer Lebensabschnitt begonnen. Der Abschied von unseren Kinder fällt uns schwer und wir geben sie nicht sehr gerne her. Das Verabschieden ist ein Ritual und gehört zu unserer Moral. Wenn auch die Begrüßung wichtig ist, das Verabschieden vergisst man nicht. Verabschiedet man sich nicht, wenn man geht, das Benehmen sehr in Frage steht. Es wird in der Gesellschaft nicht geduldet und ist der Höflichkeit geschuldet.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Achte nur darauf, was Christus für dich und für alle getan hat, damit auch du lernst, was du für andere zu tun schuldig bist!
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Alle Männer sind so, sie schätzen gering, was sie besitzen, und kehren begierig zu dem zurück, was sie durch eigene Schuld verloren haben.
Alfred de MussetDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. Mai 1857) Zur Autorenbiographie
Also steht fest: Nicht wegen meiner guten Taten werde ich von meiner Schuld freigesprochen, sondern erst, wenn ich mein Vertrauen allein auf Jesus Christus setze.
Anklagen heißt die Schuld oder Unwürdigkeit eines anderen beteuern; gewöhnlich, um uns selber dafür zu rechtfertigen, dass wir ihm Unrecht getan haben.
Anwalt: "Haben Sie denn Ihrem säumigen Schuldner die Rechnungen vorgelegt?" Mandant: "Ja, natürlich." Anwalt: "Und was hat er gesagt?" Mandant: "Ich soll mich zum Teufel scheren." Anwalt: "Und was taten Sie dann?" Mandant: "Ich kam sofort zu Ihnen!"
Auch wenn dir deine Unschuld geraubt wurde, deine Reinheit kann man dir nicht nehmen Du musst an dich glauben So lange dein Herz rein ist, bist auch du rein
Auferstehungs-Appell Begraben Unter Feindschaft und Gewalt Schimpfrede und Schuldspruch Erniedrigung und Extremismus Gekreuzigter Natur Drängt die Zeit Zur Besinnung auf Entrüstung und Solidarität Toleranz und Vergebung Respekt und Mitgefühl Achtung allen Lebens Aufstehen!
Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmüdigkeit.
Unmüdigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.
Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen.
Immanuel KantDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1804) Zur Autorenbiographie
Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit
Immanuel KantDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1804) Zur Autorenbiographie