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Das Leben ist wie ein Schiff, von unzähligen kleinen und großen Wellen getroffen, von uns mehr oder weniger gut gesteuert, doch letztendlich von den Wellen bewegt, und je nach Seegang zeigt sich am Horizont ein Stern oder nicht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das sind Kampfschiffe... ...auf dem weg um Städte und Menschen zu vernichten. Freunde oder Feinde? Da gibt es keinen Unterschied, sie sind doch alle Mörder.
Wenn Schiffe scheitern, so geschieht es nahe dem Ufer.
Ludwig BörneDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1837) Zur Autorenbiographie
Der Mensch ist wie ein Schiff, im Ozean des Lebens. Da stört ihn manches Riff, er strengt sich an vergebens. Erst wenn er mit den Wellen schwingt, und in sich ruht statt sich zu winden, für ihn die Liebe dieser Welt erklingt, und er das Glück tut finden.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Du warst einst mein rettendes Schiff, meine wärmende Sonne. Das Schiff versank leise im Meer, wie die Sonne am Horizont. Alles was bleibt ist das einsame Meer.
Die Menschheit hat viel angehäuft, doch wenn sie das Schiff in die Zukunft besteigt, sollte sie gut überlegen, was sie alles mitnimmt, denn das Schiff trägt nicht alles.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Schiff, auf dem ich heute bin, treibt jetzt in die uferlose, in die offene See. - Fragt ihr: "Wohin?" Ich bin nur ein Matrose.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Die Winde fangen sich im Segel und treiben das Schiff an. So sind die Emotionen die Triebkräfte des Lebens, und das Wissen sitzt am Steuer, und legt die Richtung fest.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Damit der Mensch funktioniert, ist nur sein Bewusstsein nötig. Doch ohne intakte Seele gleicht er einem Schiff ohne Ruder, und je größer die Segel, je gefährlicher die Fahrt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Nacht war kalt und sternenklar, Da trieb im Meer bei Norderney Ein Suahelischnurrbarthaar. - Die nächste Schiffsuhr wies auf drei.
Mir scheint da mancherlei nicht klar, Man fragt doch, wenn man Logik hat, Was sucht ein Suahelihaar Denn nachts um drei am Kattegatt?
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie