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Schon ein Blick, ein Wort, ein Lächeln vermag Wärme zu schenken. Oft kann die Berührung durch eine mitfühlende Hand den Menschen wie ein Blitz in der Dunkelheit erleuchten.
Wie soll ich dich noch finden, wenn im Dämmerlicht du stehst? Wie soll ich deinem Schritt noch folgen, der ins Dunkel flieht? Doch von den Ketten ließ man mich ein letztes Mal zu dir, dass uns're Herzen wieder Flammen werden. Man gebe mir das Leben.
Wenn die Wolken des Kummers unsere Tage verdunkeln, dann kann ein liebes Wort, ein offenes Ohr, ein herzliches Lächeln, wie ein Sonnenstrahl sein, der auf unsere Tränen trifft und einen Regenbogen auf unser Gesicht zaubert.
Unsere größte Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir machtvoll jenseits allem Vorstellbaren sind. Es ist unser Licht und nicht unsere Dunkelheit, die uns am stärksten ängstigt. Wir fragen uns, wer bin ich schon um brillant, großartig, talentiert und fabelhaft zu sein? Tatsächlich müssten wir uns fragen, was sollte mich daran hindern dies alles zu sein?
Es gibt immer irgendwo einen Menschen, der im Dunkeln geht und ein Licht sucht. Trag also ein Licht in deinen Händen, auch wenn du dich vielleicht verzehrst dabei. Es ist besser als eine Kerze zu sein, die niemals gebrannt hat.
Ich wünsch dir, dass die Dunkelheit der Nacht dich nicht ängstigt und bedroht, sondern dass dir ein Stern aufleuchtet, der dir Hoffnung verheißt für den beginnenden Tag.
Die heutige Analyse der menschlichen Existenz erfüllt uns alle mit dem Gefühl der Gebrechlichkeit, der Macht des dunklen Triebes, des Leidens an den Dunkelheiten und den Illusionen, der Endlichkeit in allem, was Leben ist.
Wilhelm DiltheyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 1. Oktober 1911)
Nichts ist nur gut oder böse, nichts weiß oder schwarz. Unsere Welt ist grau schraffiert, mit mehr Grautönen, als du dir jemals vorstellen könntest. Nur sind die einen hell- und die anderen dunkelgrau schraffiert.
Hoffnung verschiebt oft die Unsicherheit des Scheiterns in die Zukunft und belastet den Alltag. Träume können wahr werden und verkürzen das Dunkel der Nacht.