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Eine Sommerliebe kann aus allen möglichen Gründen zu Ende gehen. Aber wenn alles gesagt und getan ist, ist diesen Romanzen eines gemein: Sie sind Sternschnuppen. Ein spektakulärer Moment des Lichts vom Himmel. Ein flüchtiges Leben der Ewigkeit. Und blitzartig sind sie vergangen.
In diesem Augenblick ist alles perfekt. Die Weichheit des Lichts, dieser feine Duft, die ruhige Atmosphäre der Stadt. Sie atmet tief ein, und das Leben erscheint ihr so einfach, so klar, dass sie eine Anwandlung von Liebe überkommt und das Verlangen der gesamten Menschheit zu helfen.
"Ich bin der Weg zum Horizont", sagte das Glück. "Ich bin der Weg zum Abgrund", sagte der Schmerz. "Ich bin Licht und Schatten", sagte das Leben. "Ich bin Erlösung und Ende", sagte der Tod. "Ich bin Glück und Schmerz, Leben und Tod", dachte die Liebe, und schwieg.
Oh Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens, dass ich Liebe übe wo man sich hasst; verzeihe, wo man sich beleidigt; verbinde, da wo Streit ist; die Wahrheit sage, wo der Irrtum herrscht; den Glauben bringe, wo der Zweifel drückt; die Hoffnung wecke, wo die Verzweiflung quält; dein Licht anzünde, wo die Finsternis regiert; Freude mache, wo der Kummer wohnt.
Die Natur rüstet das weibliche Geschlicht zur Liebe, nicht zur Gewaltseligkeit aus Es soll Zärtlichkeit, nicht Furcht erwecken Nur seine Reize sollen es mächtig machen, nur durch seine Liebkosungen soll es herrschen und soll nicht beherrscht werden, als es genießen kann
Das Leben ist ein Traum, mach daraus Wirklichkeit. Das Leben ist eine Herausforderung, stell dich ihr. Das Leben ist eine Pflicht, erfülle sie. Das Leben ist ein Spiel, spiele es. Das Leben ist kostbar, geh sorgfältig damit um. Das Leben ist ein Reichtum, bewahre ihn. Das Leben ist Liebe, erfreue dich an ihr. Das Leben ist ein Rätsel, durchdringe es. Das Leben ist ein Versprechen, halte es. Das Leben ist eine Hymne, singe sie. Das Leben ist ein Kampf, kämpfe ihn. Das Leben ist eine Tragödie, ringe mit ihr. Das Leben ist ein Abenteuer, wage es. Das Leben ist Glück, verdiene es. Das Leben ist Leben, verteidige es.
Der innere Friede, das ist etwas anderes als Zufriedenheit Der innere Friede, das ist das Licht, das uns inmitten unseres Elends und unserer Schuldhaftigkeit die Ahnung von einer erdumfassenden Liebe gibt
Du warst für mich perfekt. Du warst das, was ich mir immer gewünscht habe. Du warst für mich der, von dem ich immer geträumt habe. Du warst der Einzige, den ich wollte. Du warst der, der mir gezeigt hat, dass es Liebe gibt. Du warst der einzige Lichtblick für mich. Du warst mein Leben. – Aber hey, du warst!
Sag nie "ich kann's nicht" Alles kannst du, will's die Pflicht Schweres kannst du, will's die Liebe Darum dich im schwersten übe – schweres fordern Lieb' und Pflicht Sag nie "ich kann es nicht"
Der Geist des Mannes ist sonnenlichter Tag. Der Geist des Weibes gleicht mondheller Nacht, und der trübste Tag ist heller als die hellste Nacht. Aber der Tag verdunkelt die Sterne und macht das Leben irdisch, und die Nacht ruft alle Welten hervor und macht das Leben himmlisch. Der Tag bringt Glut und Dürre und Haß. Die Nacht aber bringt Milde, Tau und Liebe.
Ludwig BörneDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1837) Zur Autorenbiographie
Bücher können einen in ihren Bann ziehen Man kann sich in die Figuren verlieben, sie hassen, man kann mit ihnen fiebern
Wer niemals ganze Nachmittage lang über einem Buch saß, las und die Welt um sich her vergaß Wer niemals heimlich beim Schein einer Taschenlampe unter der Bettdecke gelesen hat, weil eine besorgte Person einem das Licht ausknipste mit der gut gemeinten Begründung man müsse jetzt schlafen Wer niemals offen oder im Geheimen bitterliche Tränen vergossen hat, weil eine wunderbare Geschichte zu Ende ging und man Abschied nehmen musste von den Freunden, mit denen man so viele Abenteuer erlebt hat, die man liebte und bewunderte, um die man gebangt, für die man gehofft hatte und ohne deren Gesellschaft einem das Leben leer und sinnlos erscheint
Wer nichts von alledem aus eigener Erfahrung kennt, nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was es bedeutet, von einem Buch verschlungen zu werden.
Die Liebe bricht herein wie Wetterblitzen, die Freundschaft kommt wie dämmernd Mondlicht.
Emanuel GeibelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. April 1884) Zur Autorenbiographie
Ohne die Liebe ist die Einsamkeit nur verdorrte Erde ohne Wasser und Licht, auf der nichts gedeiht. Bereichere deine innere Stille mit Gedanken der Liebe und einem tiefen Verlangen nach Wissen
Die Liebe kennt weder Vergangenheit noch Zukunft. Wie eine Flamme verwirklicht sie sich im Augenblick, mit ihrer unmittelbaren Schönheit. Auf diese Weise erhält und heiligt sie die gesamte Schöpfung. Lerne, den Augenblick zu leben, dann wird deine Furcht verschwinden und der Augenblick wird zur Ewigkeit. Es gibt keine andere Ewigkeit.
Pflichtbewusstsein ohne Liebe macht verdrießlich Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart Wahrhaftigkeit ohne Liebe macht kritiksüchtig Klugheit ohne Liebe macht betrügerisch Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch Ordnung ohne Liebe macht kleinlich Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch Macht ohne Liebe macht grausam Ehre ohne Liebe macht hochmütig Besitz ohne Liebe macht geizig Glaube ohne Liebe macht fanatisch
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben. Die Liebe gibt die Stärke zum Überwinden der Trauer. Der Glaube ist das Tröstende, durch alle Wolken strahlende Licht
Einige Dinge erkennt man erst, wenn es weh tut oder man andere mit hineinzieht. Es gibt vieles, was man erst versteht, wenn man im Leben mal ganz unten war. Man wehrt sich gegen alles Schöne im Leben und lernt es oft erst dadurch zu schätzen, dass man unten im Schmutz gelegen hat. Man braucht Liebe um Schmerz zu erkennen. Genau, wie es die Sonne braucht, damit wir die Dunkelheit sehen. Nichts daran ist dumm und nichts davon vergeblich. Man kann ruhig stolpern und Fehler machen. Auch das ist nicht umsonst. Der Mist, den man baut, ist der Dünger, den es einem ermöglicht, über sich selbst heraus zu wachsen.