Der Mensch er rackert, giert und schafft, doch alles was er rafft, wird mitgenommen von der Zeit, und was er hinterlässt, so simpel wie es klingt, nur in der Herzen Liebe schwingt.
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Der Markt kennt nur Bedürfnisbefriedigung und Gewinn und nur wenn das Bewusstsein sowie ein intaktes soziales Geflecht vorhanden sind, akzeptiert er den tieferen Sinn.
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Es heißt, von der Vernunft des Menschen hängt seine Zukunft ab, doch mit ständig zunehmenden Möglichkeiten wird er sich wohl kaum zunehmend einschränken!
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Wenn man plötzlich durch schwere Krankheit die Zeit schwinden sieht, ist keine Zeit mehr für das Gehabe, und die Menschlichkeit steigt wieder in uns auf.
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Wir haben eine sehr effektive, leistungsfähige und auch grausame Gesellschaft entwickelt, der Erbarmen und Mitgefühl immer fremder wird, und die Menschen verbraucht, wie ein Ofen Holz verbrennt.
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Unsere Welt besteht nur noch aus Planung, Terminen, Leistung und Konsum, für Leben ist da kein Spielraum mehr. Was hat uns Menschen nur so weit gebracht?
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In deiner Nähe fühle ich mich wie in einem Blumenrausch, staune und bewundere, bin gelähmt und gerührt, möchte sprechen und berühren, und verliere mich im Träumen.
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Ein Kind ist wie ein kleines Vöglein, geborgen in Nestwärme und Liebe, viel Fürsorge und ausreichend Nahrung, so wird es eines Tages auch fliegen können.
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Von klein über mittel bis groß gibt es Menschen, die ständig den Ertrag der wahren Arbeit stehlen, und die Gesetze des Lebens missachten, sie haben keine Gnade verdient.
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Besitztum hat einen materiellen Preis, er lastet aber auch auf der Seele, ähnlich wie die Beute eines Greifvogels, wird sie zu groß, büßt er das Fliegen ein.
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Durch die Ökonomisierung aller Bereiche werden die Menschen von der Quelle des Lebens abgeschnitten, leiden zunehmend an der Sinnlosigkeit, und sind lange schon tot, bevor sie gestorben sind.
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Die Zweiklassenmedizin ist eine politische Polarisation. Angebot und Nachfrage regeln den Preis, auch der Ware Arbeitskraft. Eine wertvollere bekommt mehr Geld, und kann sich bessere Medizin kaufen. Das Gesundheit ein Gemeingut ist, setzt die Regeln des Marktes nicht außer Kraft.
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Es gibt nur eine Realität, und die befindet sich in der Gegenwart, doch jede neue baut auf die alte auf, und so trägt die Realität als Vorgeschichte alle vergangenen Realitäten in sich.
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Was Menschen am stärksten verbindet, ist so einfach, dass es nicht ausgesprochen wird. Wir haben verlernt darauf aufzupassen, meinen es sei weg, doch es ist immer allgegenwärtig, so wie jede Realität eine Vorgeschichte hat.
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Wir reden von Freiheit, doch welche? Wir reden von Individualismus, doch welchem? Wollen wir in dieser Gesellschaft durchkommen, müssen wir unser eigenes Ich ablegen, und so sind Freiheit und Individualismus nicht mehr unser eigen.
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Den Wahnsinn und die Perversität der globalen Gesellschaft des 21. Jahrhundert kann man nicht aus sich selbst heraus erklären, denn wir nennen das Leben, obwohl es damit nur noch wenig zu tun hat.
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Der Mensch erst verhilft dem Markt zum Leben, und doch scheint der Markt cleverer, als jede menschliche Gemeinschaft, da ihr nur dürftige Vernunft, und ihm die abgrundtiefsten Triebe zur Seite stehen.
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Im Zeitalter der Hyperindividualisierung und der rücksichtslosen Freiheit fällt es schwer, außer bei Leistung und Konsum, an die Gemeinschaft zu glauben.
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Unsere wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Strukturen ändern sich so schnell, das wir die Zucht der Zombies in unseren eigenen Reihen gar nicht wirklich wahrnehmen.
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In der heutigen Zeit gibt es nichts mehr, aber auch gar nichts mehr, was vor dem Konsum sicher ist, denn in dieser Hinsicht versteht der Markt absolut keinen Spaß!
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Was die Anderen wollten, interessierte ihn nicht. Was die Anderen fühlten, wusste er nicht. Was die Anderen sich wünschten, war ihm egal. Hauptsache er ging seinen Weg, und war anders als die Anderen!
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Mit der Politik ist es wie mit der Wirtschaft, die Unterschiede verschwimmen, vor dem Gedanken der Fusion, und ob eine oder mehrere Parteien, folgt die Politik doch heimlich aber unheimlich den Interessen der Wirtschaft.
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Unser heutiges System zu leben, bedeutet mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nur den Untergang der Menschlichkeit, doch eine brauchbare Alternative ist am heutigen Horizont nicht zu sehen, dabei hat das Leben sie bereits geschrieben, nur muss die Zeit auch dafür reif sein, und die Not entsprechend zwingend.
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Je mehr sich die Liebe in uns entfaltet, um so mehr Kraft bekommen Ehrfurcht und Dankbarkeit in uns, und um so tiefer können wir die Schönheit der Welt sehen und empfinden.
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In unserer Welt gibt es keine Ewigkeiten, und im ständigen Fluss der Dinge hat alles seine Zeit. Dies zu verstehen und zu akzeptieren, fällt schwer aber spart Leid.
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Von des Menschen Gier angetrieben, gestaltet der Markt den gesamten Planeten in seinem Sinne erbarmungslos um, macht auch vor dem Menschen selbst nicht halt. Was einst dem Menschen diente, benutzt ihn nun, und nur wer die Gier in die Schranken verweisen tut, kann die gnadenlose Zerstörung aufhalten.
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Auf der Straße herrscht Krieg, dort kann man sehen, was der permanente Zwang zu immer mehr Effektivität, vom Markt hemmungslos vorgegeben, aus den Menschen macht.
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Könnten wir das Leben in seinem evolutionären Aufbau wirklich verstehen, würden wir sehen, das ab der Geburt zwar eine durch die Umwelt bedingte Variation der Wege möglich ist, die Richtung aber steht schon fest.
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Wir meinen das Leben, den Gang der Dinge, wirklich beeinflussen zu können, doch Leben entwickelt sich aus sich selbst heraus, lässt sich nicht einsperren.
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All die guten Ideale, die vom Alltag, von der Arbeit, ja von der gesamten Umwelt permanent abgeschliffen werden, sie scheint der Markt zu schlucken, und so ist zum Schluss das Hemd näher als die Hose.
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Der Mensch will die Umwelt seinem Konsum anpassen, doch er läuft stets hinterher. Den Konsum der Umwelt anzupassen, wäre nicht so mühselig und langlebiger, aber eben mit Mäßigung verbunden.
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Ich sehe die Welt, doch ihre Bilder sind matt. Ich höre die Welt, doch ihr Klang ergibt keine Musik. Ich rieche die Welt, doch bei dem Geruch wird mir übel. Ich schmecke die Welt, doch ihr Geschmack ist fad. Ich ertaste die Welt, und erschrecke mich bei jeder Berührung. Wenn ich die Welt fühle, spüre ich das vom Leid verdeckte Glück. Ich schreie in die Welt, doch im Echo klingt die Ohnmacht. Die Welt schreit und niemand hört es.
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Betrachtet man die Evolution des Lebens im Rahmen der Natur als Ganzes, so ist der Mensch schon längst mutiert, denn höheres Bewusstsein hat nur selten Vernunft, und noch weniger natürliches Leben zur Folge.
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Seine unsichtbare Hand ist nicht nur gut, und heilig ist er auch nicht der Markt, reflektiert lediglich die Absichten der Menschen, und so wie ein nicht erzogener Mensch, so entgleist auch ein solcher Markt.
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Der Markt geht nur nach Leistung, weil sein Ziel Gewinn ist, doch im Gesamtbild der Gesellschaft sind Einstellung und Absicht des Leistungsträgers viel wichtiger.
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Jede Schule ist ein Hort der Hoffnung, wo sich um lebende Zukunft gesorgt wird, wo Neugier erblüht und Wissen wächst, und die Richtung dessen aufgezeigt wird, für eine bessere Zukunft.
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Kinder rufen nach dem Vater, doch ihr Ruf verhallt in der Schnelllebigkeit, Kinder rufen nach der Mutter, doch ihr Ruf geht in den Sorgen unter, Kinder rufen nach ihren Geschwistern, doch ihr Ruf verschwindet im Konsum, Kinder rufen nach ihren Großeltern, doch ihr Ruf verklingt in den Wirren der Zeit, Kinder rufen nach Kindern, doch der Leistungsdruck macht sie stumm, Kinder rufen nach der Welt, und sie dröhnt in ihren Ohren.
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Der junge Mensch sucht, testet und rebelliert, spürt seine Energie, das Leben und den Spaß, doch es zehrt ebenso an Kraft und Seele. Ohne die Erfahrungen der Vorgänger könnte das Labyrinth der Wege erdrücken.
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Leistung und Effektivität, Gewinn und Kapital, Wohlstand und Konsum, alles an sich positiv besetzte Begriffe, der Mensch aber sinnt nach Maximierung, Mäßigung im Sinne der Notwendigkeiten lässt er zu seinem Schaden außer acht.
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Die Natur kennt keine Gleichheit, verschiedene Gene und Aufgaben bringen verschiedene Wesen hervor, und die Fähigkeit zum Konsens ist der Schlüssel, nicht die Gleichheit.
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Mit Gesetzen allein etwas zu beherrschen, das wird in unseren Zeiten immer schwieriger, bei den Möglichkeiten und Fähigkeiten die der Mensch im Guten wie im Bösen hat, und so wird der soziale Ausgleich und die ethische Erziehung immer wichtiger.
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Die Ansprüche der Menschen wachsen und wachsen, je größer der Wohlstand wird, so wie einem hungrigen Menschen am gedeckten Tisch alles schmeckt, doch die Lage sich ändert, sobald er satt ist.
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Wenn Tradition und Glaube durch Kommerz von innen aufgeweicht werden, blutet nur eine Seite. Überrollt sie der Kommerz aber völlig, bedeutet es Blut für beide Seiten.
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Erwachsene können wir nur bedingt ändern, und unter Zwang mit Gesetzen. Die Welt wirklich nachhaltig ändern, liegt darin, wie wir unsere Kinder aufziehen.
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So sehr sich auch so viele gute Menschen des Guten bemühen, der Wahnsinn ist nicht aufzuhalten, da er im Menschen steckt, und unerbittlich aus Gewinngründen vom Markt zutage gefördert wird.
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Statt sich an selbst gewachsene Bedürfnissen, die an Notwendigkeiten angelehnt sind, zu orientieren, hat der Mensch eine Industrie geschaffen, die Bedürfnisse am laufenden Band produziert, und so müssen Mensch und Natur einen Wettlauf gegen die Zeit antreten.
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Wir denken, wir brauchen Freiheit, doch unser Streben danach macht die unsichtbaren Fäden, an denen wir hängen, noch stabiler. Wir denken, wir brauchen Individualismus, dabei ist jeder von uns absolut einmalig, und erst durch die Suche verlieren wir ihn. Wir denken, wir brauchen Wohlstand, und indem wir danach streben, versagen wir ihn uns. Wenn etwas wirklich wichtig und notwendig ist, dann das der Mensch den Menschen braucht.
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Gott gibt nicht die Richtung vor, er urteilt auch nicht in gut und böse, er ist lediglich ein Gott der Spielregeln. Wenn einer richtet, dann ist es der Mensch.
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Arten haben Millionen von Jahren existiert, ohne Bewusstsein, wie am Erfolgsmodel Hai zu sehen ist. Bei der heutigen Lebenseinstellung des Menschen sind weitere Zweitausend Jahre schon schwer vorstellbar.
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Bewusstsein ist keine Garantie für eine lange Existenz einer Art, ganz im Gegenteil, denn es ermöglicht sich der überlebenswichtigen Einordnung ins Ganze zu entziehen.
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Die Evolution mag brillant sein, doch da sie selbst kein Bewusstsein hat, kann sie nur in der Gegenwart operieren und ist für einen Blick in die Zukunft unfähig. Der Mensch als ihr Produkt hat Bewusstsein, kann somit ihre geradlinige Entwicklung zu seinen Gunsten korrigieren, denn das Recht des Stärkeren führt zum völligen Verbrauch ohne Rücksicht auf die Lebensdauer.
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Was ist aus der Welt geworden, und was soll aus ihr werden? Sollen sich Leistung und Konsum weiter gegenseitig aufputschen? Soll der Mensch in Hektik versinken? Haben unsere Lebensgrundlagen wirklich nur einen Konsumwert?
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Zu Zeiten der Industrialisierung lag die Versklavung des Menschen noch offen, im Informationszeitalter hingegen schmeckt sie süß und ist verlockend, wird als solche nicht mehr wahrgenommen.
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Ob Natur oder Gesellschaft, nichts kann sich den Spielregeln der Evolution entziehen, auch nicht das Bewusstsein, und so ist unser Klagen subjektiv irrelevant, da die Ereignisse objektiv notwendig sind.
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So sicher wie sich die Technik nicht rückwärts entwickeln wird, so sicher ist, das jeder Mensch zu jeder Zeit transparent, beobachtbar und auch manipulierbar gemacht werden kann. Es ist alles eine Frage der Möglichkeiten, und damit des Geldes, weder Staat noch Demokratie haben dagegen eine wirklich reale Chance.
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