Sicher hat auch sie Gefühle, die sie tief in ihrem Herzen verschlossen hält. Genau so wie ich meine verschlossen halte. Tief in unseren Herzen an einem Ort, den niemand sonst betreten kann.
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Menschen, die mit Schönheit gesegtet sind, scheinen zwar auf eine sehr bedenkliche Art und Weise Glück gehabt zu haben. Aber was die Natur an der einen Stelle zu viel verschenkt, spart sie an anderer Stelle wieder ein.
Aber vergiss nicht, dass du etwas Besonderes bist, weil du bist wie du bist und nicht, weil du so erscheinst, wie du glaubst sein zu müssen. Wir werden sicher etwas finden, das zu dir passt.
Du kannst den Leuten nicht unterstellen, dass sie dir ihr Leben lang nachtrauern. Selbst wenn die Wunde nicht verheilt. Ihr sind sicher noch viel schlimmere, aber auch viele schöne Dinge widerfahren. Sie hat ihr Lächeln wiedergefunden. Und ist jeden Tag neu angefangen. So ist das bei einem tollen Menschen.
Dabei weiß ich doch, wie leicht es gehen kann in dieser Welt, dass man auseinander geht und sich nie mehr wiedersieht. Ohne die Chance, sich zu entschuldigen. Aber was macht es schon aus, dass ich es "wusste", wenn ich doch immer wieder gleich handle?
Ich bin nicht "schön". Bitte, hör auf, die Menschen nach "Schönheit" oder sonst etwas zu ordnen und einzuteilen und sie so auf Distanz zu halten. Wenn du meinst, dass ich schön bin, dann bist du genau so schön. Wie du weintest und erzähltest, du seist einsam und ängstlich warst du ganz echt und unverfälscht. Und ich wollte die Welt, nach der du dich so gesehnt hast, zerstören. Und habe dich damit sehr verletzend. Ob es richtig war oder falsch spielt dabei keine Rolle.
Sicher hat auch sie Gefühle, die sie tief in ihrem Herzen verschlossen hält. Genau so wie ich meine verschlossen halte. Tief in unseren Herzen an einem Ort, den niemand sonst betreten kann.
Ich will mich nicht langstrecken müssen, um mit ihr auf Augenhöhe zu stehen. Ich will jemanden brauchen und gebraucht werden. Ich will nicht nur schlafen und nehmen. Ich will geben. Etwas, das nur ich ihr geben kann. Ich will es selbst finden. Und diesmal aus eigener Kraft. Ich will mich noch einmal die Reise begeben. Mit all der Güte und Wärme die du mir als Proviant mitgegeben hast. Ich will nicht gegen die Dunkelheit verlieren. Ich werde an mich glauben und vorwärts gehen damit es das nächste Mal nicht umsonst war.
Es geht nicht darum, zu vergeben und Vergebung zu erhalten. Ich bin es Leid, die Schuld bei anderen zu suchen. Ich bin es Leid, dir, meiner Mutter oder Kyo die Schuld zu geben wenn etwas nicht so läuft, wie ich es mir vorstelle. Ich muss mir ebenso meine Schattenseiten vor Augen führen, und die Seiten an mir an denen ich arbeiten muss. Ich habe mich lange genug zum Narren gemacht. Wenn ich auf ewig anderen Dingen oder Menschen die Schuld daran gebe wird sich nie etwas ändern.
Darin, dass ihr nur auf die Gefühle anderer achtet seid ihr euch gleich. Was mir Sorgen macht, ist die Art wie du dich auf sie einlässt. Das Gewicht, das du ihnen beimisst dass du sie schulterst immer mehr und mehr bis sie dich irgendwann unter ihrer Last erdrücken. und dass wenn du dann zusammenbrichst auch dein lachen verschwindet und falls es jemals dazu kommt, ist das das Ende der Welt.
Vertrauen ist besser als Misstrauen und ein gutes Herz ist nicht angeboren. Wir kommen nur mit Instinkten auf der Welt, die wir fürs überleben brauchen. Wie Hunger oder Besitzgier. Ein gutes Herz ist ein Teil des menschlichen Körpers. Man muss es hegen und pflegen, damit es wachsen kann und deswegen ähnelt auch kein Herz dem anderen. Jeder von uns wird mit Begierden geboren. Sie sind einfach zu erkennen, weil sie sich ähneln. Aber Herzensgüte gibt es in vielen Formen und Farben. Oft übersehen wir sie oder halten sie für aufgesetzt. Bei dem Gedanken wurde ich ganz aufgeregt. Dass Güte so viele Formen haben kann ... Runde, Spitze, Eckige und so viele Farben. Deine Güte ist wie eine Kerze. Sie ist wie ein stetiges, warmes Licht. Und wenn sie strahlt, bin ich so glücklich, dass ich lachen muss. So fühlt sie sich an.
Misstrauen kann jeder, das ist der einfache Weg. Du musst lernen, Vertrauen zu schenken. Ich wünsche, dass du dein Vertrauen in die Menschen nie verlierst. Denn diese Eigenschaft wird einmal Jemandem eine große Stütze sein.
In diesem Augenblick mag uns jemand beneiden oder auch bewundern für etwas, das wir selbst an uns nicht sehen. Solange wir daran denken, scheint es mir, wird es ein bisschen leichter wenn auch nur ein bisschen über unseren eigenen Schatten zu springen.
Wie die Brandung, die anrollt und wieder geht. Sie umspielt deine Beine, aber sobald du versuchst sie zu berühren, zieht sie sich zurück. Wie ein Wesen, dass man nicht zu fassen bekommt.
Auf die anderen mag sie beruhigend wirken. Aber für mich ist sie zu rein und klar. Sie führt mir alles vor Augen, was ich tue und ich frage mich ob ich von uns allen nicht die schmutzigste Weste habe.
Ich will nicht behaupten, dass es gut ist, schwach zu sein. Aber ich denke auch nicht, dass es besser ist, stark zu sein. Man sagt, in der Gesellschaft heißt es Fressen oder gefressen werden. Aber wir sind keine Tiere. Wir sind Menschen.
Aber noch viel wichtiger ist, dass du lernst, dich selbst zu mögen. Es liegt an dir selbst, die guten Seiten an dir zu entdecken und dich selbst so mögen zu lernen. Denn wie soll jemand, der sich selbst nicht leiden kann, von anderen gemocht werden.
Ich glaube, daß sich im Leseverhalten viel verändert hat. Weil es genug Leute gibt, die ausschließlich auf Fakten hin lesen, die ein erbauliches Lesen fragwürdig finden. Sie bemessen auch einen Roman danach, inwieweit sie darin zu einem Thema informiert werden - sonst sehen sie ihre Zeit vergeudet.
Ein süchtiger Leser ist einer, der auf der linken Seite der Straße geht und auf der rechten Seiter der Straße einen kleinen Zettel sieht und der dann gezwungen ist, über die Straße zu gehen und jenen Zettel zu lesen - dass darauf nur steht "heute geschlossen", ist nicht einmal eine Enttäuschung - es entziffert zu haben, das ist Befreiung genug
A man's called a traitor - or liberator? A rich man's a thief - or philanthropist? Is one a crusader - or ruthless invader? It's all in which label is able to persist. There are precious few at ease with moral ambiguities. So we act as though they don't exist.
Wonderful! They called me "Wonderful". So I said "Wonderful" - if you insist I will be "Wonderful". And they said "Wonderful". Believe me, it's hard to resist 'Cause it feels wonderful. They think I'm wonderful.
Kein Mensch auf der Welt ist frei von Niedertracht, aber in jedem von uns steckt auch Gutes. Und das Gute ist der Grund, warum es sich zu Leben lohnt. Ja, und desswegen müssen wir aufpassen, dass wir das Gute weiter geben.
Nicht an Menschen oder Orten liegt es. Du nimmst dich selbst überall mit. Du läufst vor deinen Problemen fort, desswegen verfolgen sie dich ewig. Das garantiere ich dir.
Du stellst dich nicht deinen Dämonen einmal und hast sie dann besiegt. Man musst sich ihnen erneut stellen und dann machst du das wieder und dann wirst du dich ihnen wieder stellen. Tag für Tag.
Ich habe das Gute und das Böse Gesicht der Menschheit gesehen und ich denke, was uns hilft, das Leben zu meistern, ist die Hoffnung. Und wir glauben im Grund unseres Herzens, dass wenn man den Menschen Werte wie Liebe, Ehre, Treue und die Gabe zu verzeihen schenkt, ihr Leben einen größeren Wert hat.
Menschen, die vorsichtig sind und sich nicht öffnen, haben Angst davor, durchschaut zu werden. Und deshalb verstecken sie sich hinter Geheimnistuerei oder Humor.
Arbeite nicht mit Mitteln, die dir nicht zur Verfügung stehen. Wenn du schüchtern bist, sei schüchtern. Bist du konstaktfreudig, dann sei kontaktfreudig.
Erziehen heißt ein Kind so weit bringen, dass es uns nicht mehr braucht.
Willy MoogDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 24. Oktober 1935) Zur Autorenbiographie