Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Wenn es so weit ist, spielt es keine Rolle, was wir wollen, wünschen oder erträumen. Niemals wird es eintreten. Und dann stellt man am Besten keine Fragen danach. Keine Fragen, die das Herz zerreißen würden.
Wir müssen uns Gedanken über unser Leben machen Wir müssen auf unser Gewissen hören Das Gewissen ist die Stimme Gottes Die Natur und das Herz des Menschen
Je mehr auf uns einstörmt, desto mehr Hoffnung sollten wir schöpfen Aus der Schönheit der Natur, den Chancen, aus der einfachen Tatsache, dass wir die Gabe haben, uns unser zukünftiges Sein aus all den möglichen Leben auszuwählen, die vor unserem inneren Auge vorbei ziehen
Unser tiefgründigster Leitfaden in unseren Werdungsprozess ist die Fantasie die Fähigkeit, unser zukünftiges Selbst aus den unzähligen, uns vorliegenden Möglichkeiten zu formen Das erfordert Mut und Anstrengung, aber es gibt uns auch Hoffnung Hoffnung, dass wir unser Schicksal selbst in die Hand nehmen können Hoffnung, dass die Entscheidungen, die wir jetzt treffen, sich in der Zukunft als richtig erweisen
Die grundlegende Garantie der Ehe, der Sinn des ehlichen Glücks, besteht in dem Gefühl, dass man wertvoll ist, dass man nicht ersetzt werden kann, dass der Partner einen braucht, dass man gut handelt, und dass man ein Kamerad und guter Freund ist.
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
Einmal müssen zwei auseinandergehn; einmal will einer den andern nicht mehr verstehn - einmal gabelt sich jeder Weg - und jeder geht allein. Wer ist daran schuld? Es gibt keine Schuld. Es gibt nur den Ablauf der Zeit.
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie