Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön, im dreißigsten Jahr nicht stark, im vierzigsten Jahr nicht klug, im fünfzigsten Jahr nicht reich ist, der darf danach nicht hoffen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
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Manche Menschen meinen, nicht lieben oder hassen zu können, sie sollten in der Bedienungsanleitung ihrer Seele nochmal nachschlagen, oder sich den entsprechenden Umweltbedingungen aussetzen, denn alles gehört zum Leben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Freiheit und Individualismus sind keine Garanten für das Glück, im Gegenteil, ihnen wohnen das "Ich" und das"Mehr wollen" inne, Die Liebe und soziale Hingabe hingegen kennt diese Prinzipien nicht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wer die Luft meiner Schriften zu atmen weiß, weiß, dass es eine Luft der Höhe ist, eine starke Luft. Man muss für sie geschaffen sein, sonst ist die Gefahr keine kleine, sich in ihr zu erkälten. Das Eis ist nahe, die Einsamkeit ist ungeheurer - aber wie ruhig alle Dinge im Lichte liegen! Wie frei man atmet! Wie viel man unter sich fühlt!
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Der Anleger ist eine recht gefährliche Spezies, der mit dem Blut der Wirtschaft handelt, was er dem kranken Arm entzieht, da der sich nicht wehren kann. Ein vollgepumpter Anleger in der Deckung, und der Körper krankt aus Blutmangel. Nun wagt sich der Anleger aus der Deckung, und spritzt das Blut ins gesunde Bein von hinten. Ab hier wird es gefährlich.
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Wir können den Psychopathen nicht mehr vom normalen Menschen unterscheiden, weil der Mensch die soziale Tiefe verloren hat und so dem Psychopathen alle Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
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Statt unsere Kinder von klein auf in den privaten und kommerziellen Vermarktungsprozess einzubeziehen, sollten wir sie behüten vor der kalten Seite des Lebens, die nur süß und bunt aussieht, und vor der Informationsfülle, denn noch bevor das Kind an die wichtigen Dinge des Lebens herangeführt wird, ist im System schon sämtlicher Speicher belegt. Das hat für die Entwicklung des jungen Menschen fatale Folgen.
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Das menschliche Gehirn speichert Unmengen an Informationen ab. Wenn wir von all dem geistigen Unrat, der unsere Rinde bevölkert, nur fünf Prozent mehr für die Vernunft nutzen würden, dann sähe die Welt heute nicht so niederträchtig aus.
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Das moderne Gesundheitswesen ist eine der größten Errungenschaften der Menschheit. Gewinnsparten in private Hände, Verlustsparten in öffentliche Hände, ob das der richtige Weg in die Zukunft ist? Eigentlich ist Gesundheit ein Gemeingut und nicht verhandelbar.
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Der Mensch hat es zu einer "Mordseffektivität" gebracht. Gier und Gewinn waren der Motor. Nun werden Gewinne privatisiert, und Verluste sozialisiert, das steigert zwar den Gewinn, aber nicht die Produktivität.
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Wie die Lebensphasen eines Menschen, so auch die einer Blume. Sie braucht einen Ursprung, braucht Nahrung und etwas zum Trinken, braucht Sonne und Luft, braucht Liebe und Fürsorge, aber wehe sie blüht zu schön, dann wird sie vom Neid geschnitten.
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Der Mensch ist wie eine Feder im Wind, die sich zwar selbst biegen kann, aber im Rahmen der gesamten Umwelteinflüsse ist dessen Wirkung eher bedeutungslos.
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Im Nutzen liegt zugleich die Zerstörung. Man hüte sich also nicht vor der Zerstörung, denn sie ist kaum aufzuhalten, sondern vor der Nutzung des Nutzens.
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Die Welt und Du In Kinderjahren ach so unbekümmert, ich bald an meinem Glück gezimmert, doch ist die Welt so kalt, nur wenn ich dich im Arme halt, dann ist sie plötzlich wunderschön, so musst ich einfach zu dir gehn. Ein Kind der Träume bin ich noch, auch wenn die Welt nach Kälte roch, mein Herzchen macht bei dir nur poch. Wenn ich eins mit dir nur bin, schmilzt mein ich so sanft dahin. Ich fühl mit deinen Sinnen, nur Wärme ist bei mir da drinnen, kein Mensch mich mehr empört, mein Herz ist wo es hingehört, in Raum und Zeit bin ich nun angekommen, die Seele ist ganz warm benommen, zu Hause bin ich welch ein süßer Schreck, hier will ich nimmer wieder weg.
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Liebe Einer schwingt in Raum und Zeit, vom Andern er nichts ahnt, das Leben ihm die Schönheit zeigt, das Schicksal ihn nun mahnt. Er staunt gespannt was er mit Sinnen nun erblickt, was Herz und Seele wird nun zugeschickt. Ein Stern aus weiter Ferne hat ihm zugenickt, und hat sein Herz verzückt erquickt.
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