Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet, das letzte Tier getötet ist, erst dann werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.
Freundschaft ist wie ein Baum: Seine Stärken liegen in seinem gesunden Aufbau. Von den Wurzeln bis zu den Ästen. Doch ein schlechtes Umfeld kann alles zerstören.
Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie schön die Pracht in den kleinsten Dingen, in irgendeiner Pflanze, irgendeinem Stein, einer Baumrinde oder einem Birkenblatt sich offenbart. Die erwachsenen Menschen, die Geschäfte und Sorgen haben und sich mit lauter Kleinigkeiten quälen, verlieren allmählich ganz den Blick für diese Reichtümer, welche die Kinder, wenn sie aufmerksam und gut sind, bald bemerken und mit dem ganzen Herzen lieben.
Aber es ist mit dem Menschen wie mit dem Baume. Je mehr er hinauf in die Höhe und Helle will, um so stärker streben seine Wurzeln erdwärts, abwärts, ins Dunkle, Tiefe – ins Böse.
"Ach, nun bin ich zu gar nichts mehr nütze!", klagte ein Blatt, als es im Herbst zur Erde fiel. Da kam ein Käferchen vorbei und schnappte sich das Blatt, um darunter seinen Winterschlaf zu halten. Und beim Einschlummern dachte es: "Ein schöneres Dach könnte ich mir nicht wünschen!"
Hoch über mir das reine Blau, um Euch ein Meer von Strahlen, zu Füßen mir der Morgentau, bunt schillernd gleich Opalen.
Betty PaoliDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 5. Juli 1894) Zur Autorenbiographie
Um Liebe lohnt es zu kämpfen, denn alles ist so vergänglich wie Gras, auch der Mensch. Es ergeht ihm wie der Blume im Steppenland. Ein heißer Wind kommt, schon ist sie fort. Und wo sie stand bleibt keine Spur von ihr. Nur wenn wir lieben sind wir unsterblich.
Selbst, wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Doch wenn der letzte Büffel tot, das letzte wilde Pferd gezähmt, der letzte Baum gerodet ist und ihr erkennen müsst, dass ihr Geld nicht essen könnt, wird dies das Ende eures Lebens und nur noch der Beginn eures Überlebens sein
Seattle, Häuptling der DuwamishDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
Man schafft so gern sich Sorg und Müh, sucht Dornen auf und findet sie, und lässt das Veilchen unbemerkt, das uns am Wege blüht.
Johann Martin UsteriDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Juli 1827) Zur Autorenbiographie
Das wahre Glück des Menschen ist eine zarte Blume; tausenderlei Ungeziefer umschwirret sie; ein unreiner Hauch tötet sie.
Jeremias GotthelfDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Oktober 1854) Zur Autorenbiographie
Obwohl aller sterblichen Natur unsichtbar, wird Gott aus seinen Werken selber ersehen.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
In der ganzen weiten Schattenwelt der Gespenster und Dämonen gibt es kein Wesen, das so schrecklich ist, das so gefürchtet und verabscheut wird und das doch so eine unheimliche Faszination ausübt wie der Vampir, weder Gespenst noch Dämon, aber dennoch ein Teil der dunklen Seite der Natur, ausgestattet mit den geheimnisvollen und furchtbaren Eigenschaften von beiden.