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Gleich wie Feuer nicht Feuer löscht, so kann Böses nicht Böses ersticken. Nur das Gute, wenn es auf das Böse stößt und von diesem nicht angesteckt wird, besiegt das Böse.
Ja ich bin dumm gewesen; ich glaubte noch an Menschen und liebte sie und opferte mich für sie auf. Aber Erfolg haben in der Welt nur diejenigen, die schändlich und nichtswürdig sind.
Eine schöne Frau mag Dummheiten daherreden, wir lauschen ihr und hören nichts Dummes, wir meinen sogar Kluges zu hören. Sie redet und tut hässliche Dinge, und uns erscheint alles voll Anmut. Spricht sie aber weder Dummes noch Hässliches und ist außerdem noch schön, gleich bilden wir uns, sie sei ein Wunder an Weisheit und Tugend.
Denn hat, wie in der Liebe geschieht, ein Mann sein Inneres aufgeschlossen und sich hingegeben, so ist das ein Geschenk, das er nicht zurücknehmen kann, und es würde unmöglich sein, ein ehemals geliebtes Wesen zu beschädigen oder ungeschützt zu lassen.
Women speak two languages – one of which is verbal.
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
Nature has given women so much power that the law has very wisely given them little.
Samuel JohnsonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. Dezember 1784) Zur Autorenbiographie
Sie müssen ihr Talent entdecken und benutzen. Sie müssen herausfinden, wo ihre Stärke liegt. Haben Sie den Mut, mit ihrem Kopf zu denken. Das wird ihr Selbstvertrauen und ihre Kräfte verdoppeln.
Es ist wahr, was die Philosophie sagt, dass das Leben rückwärts verstanden werden muss. Aber darüber vergisst man den andern Satz, dass vorwärts gelebt werden muss.
Ludwig FeuerbachDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. September 1872) Zur Autorenbiographie
Die höchste und tiefste Liebe ist die Mutterliebe.
Ludwig FeuerbachDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. September 1872) Zur Autorenbiographie
So viele Menschen sind, so viele Kräfte, so viele Eigenschaften hat die Menschheit.
Ludwig FeuerbachDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. September 1872) Zur Autorenbiographie
Das Blatt, auf dem die Raupe lebt, ist für sie eine Welt, ein unendlicher Raum.
Ludwig FeuerbachDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. September 1872) Zur Autorenbiographie
Das Wesen des Mannes ist die Männlichkeit, das des Weibes die Weiblichkeit. Sei der Mann auch noch so geistig und hyperphysisch – er bleibt doch immer Mann; ebenso das Weib. Die Persönlichkeit ist daher nichts ohne Geschlechtsunterschied.
Ludwig FeuerbachDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. September 1872) Zur Autorenbiographie
Es gibt immer zwei Wege um ans Ziel zu kommen. Aber nur weil der Dumme durch die Mauer läuft und nicht wie der Kluge eine Leiter nimmt, heißt es nicht, dass der Weg des Klugen nicht auch dumm ist.
Wenn dir jemand einmal das erwartete Lächeln nicht schenkt, dann lächle trotzdem zurück, denn niemand braucht ein Lächeln mehr als der, der anderen keins schenken kann!
Bis unsere Wege sich trennen Bleibt uns nicht mehr viel Zeit Komm wir machen daraus 'ne kleine Ewigkeit Mit der Gewissheit, diese Seelen bleiben immer verwandt Egal, wie viele Meilen uns teilen, irgendwann
Was wäre wenn ich einfach geh' Was, was wäre wenn ich meine sieben Sachen pack' Und verlasse diese Stadt Alle meine Zelte brech' ich ab Verkaufe was ich hab Und das Einzige was bleibt Ist ein Zettel auf den ich schreib
Wir war'n so oft hier oben und war'n so oft im Rausch Es war so schön, zusammen zu fallen Doch jetzt geht der Fallschirm auf Der Boden hat uns wieder, und die Wirklichkeit zurück Doch wir laufen weiter und entfernen uns mit jedem Schritt
Wie jedes Wort eine Stimme braucht, Wie der Mond in jede Nacht eintaucht, Wie jede Wahrheit ihr Angesicht, Genauso brauch ich dich. Du bist der Wind und du trägst mich hoch, Und ich weiß, du kannst mich fliegen sehen, Und auch mit einem Wort zum Absturz zwingen.
Und wenn dein Wille schläft, dann weck ihn wieder Denn in jedem von uns steckt dieser Krieger Dessen Mut ist wie ein Schwert Doch die größte Waffe ist sein Herz
Sei wie der Fluss, der eisern ins Meer fließt Der sich nicht abbringen lässt, egal wie schwer es ist Selbst den größten Stein fürchtet er nicht Auch wenn es Jahre dauert, bis er ihn bricht
Sag mir, dass dieser Ort hier sicher ist Und alles Gute steht hier still Und dass das Wort, dass du mir heute gibst, Morgen noch genauso gilt
Diese Welt ist schnell Und hat verlernt beständig zu sein Denn Versuchungen setzen ihre Frist Doch bitte schwör, dass wenn ich wieder komm, Alles noch beim Alten ist
Und natürlich seh ich das Schöne, Und bisher überwiegt es Gott weiß ich lieb' dich und halt fest, Egal wie schwer die Kritik ist Doch auch ich habe begrenzte Kräfte, Es gleitet aus meinen Händen Versuch meine Emotionen Noch zu kontrollieren und verdrängen
Lasst uns das, was wir zu sagen haben, sagen Lasst uns nicht schweigen, wenn wir was nicht mehr ertragen Wir sind die Uhr, die ewig läuft und egal wen es stört Wir machen weiter, so lange bis die ganze Stadt uns hört
Wir sind wie Tropfen doch wir sind nicht alleine Wir schlagen Löcher in die heißesten Steine Wir bringen ins Rollen, was lange schon verstaubt ist Auch wenn du sagst, es geht nicht
Du willst was sagen, doch es ist vergeblich Weil keiner zuhört und auch keiner versteht dich Wie gefangen in Quarantäne, völlig isoliert Und von der Außenwelt nicht akzeptiert und ignoriert
Du gehst nach draußen und denkst, es ist unmöglich Doch da steh'n Leute um dich rum, die sind dir ähnlich Und Du hast wieder gedacht, dir wär'n die Hände gebunden Doch dieses Mal hast du dein Messer gefunden
Und wir war’n unendlich Und das Wasser legte sich auf uns’re Haut Um uns alles vergänglich Das behalten wir für uns und den Tag tragen wir bis ins Grab
Für den Augenblick hielten wir die Luft an Und zusammen tauchten wir bis auf den Grund Wir ließen uns treiben mit dem Strom der Gezeiten Wir strandeten, sind angekommen
Meine Augen suchen Wasser in der Wüste Meine Füße tragen lange schon den Durst Ich bin gefallen und blieb liegen Stand auf und wollte siegen Denn ich schmeck das Meer ist nicht mehr weit
Das einzige also, was den arbeitenden Mann fleißig machen kann, ist ein mäßiger Arbeitslohn. Ein zu geringer macht ihn je nach seinem Temperament kleinmütig oder verzweifelt, ein zu großer frech und faul.
You should never say anything to a woman that even remotely suggests that you think she's pregnant unless you can see an actual baby emerging from her at that moment.
A man is as good as he has to be, and a woman is as bad as she dares.
Elbert HubbardDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Mai 1915) Zur Autorenbiographie
I should like to know what is the proper function of women, if it is not to make reasons for husbands to stay at home, and still stronger reasons for bachelors to go out.
George EliotDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Dezember 1880) Zur Autorenbiographie
Ich habe drei Schätze, die ich hüte und hege. Der eine ist die Liebe, der zweite ist die Genügsamkeit, der dritte ist die Demut.
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Das Universum ist vollkommen. Es kann nicht verbessert werden. Wer es verändern will, verdirbt es. Wer es besitzen will, verliert es.
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie