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Gibt es noch ein Oben und ein Unten? Irren wir nicht wie durch ein unendliches Nichts? Haucht uns nicht der leere Raum an?
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Scheint eurem Wahn Vergangenheit vergangen? Ist sie nicht wirklicher als Gegenwart? Das Jetzt entflieht, das Einst jedoch beharrt und hält in seinen Maschen euch gefangen.
Die Größe des Menschen bekommt zunehmend Risse, und das ständige Schneller Höher Weiter lässt das Eigengewicht und die Risse wachsen, doch Mäßigung, Empathie, Für- und Miteinander wären in der Lage, die Größe des Menschen zu festigen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Stillstand ist Rückschritt. Aufhören des Strebens ist geistiger Tod!
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Bedürfnisse kontrollieren zu wollen hat schon ganze Völker in den Ruin getrieben. Ganzheitliche Aufklärung ist ein Weg tödliche Bedürfnisse zu vermeiden.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Möglichkeiten unserer Zeit lassen neue Horizonte sehen, entfesseln aber auch das Tier im Menschen auf's Neue, weil wir diese Möglichkeiten auf Kosten der Ethik errungen haben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn sich diese Welt ändern soll, dann müssen wir das ändern, was uns bewegt. Soll uns zum Guten führen, was uns bewegt, dann müssen wir auf unser Inneres hören, und dürfen uns nicht von außen lenken lassen. Übernimmt das Äußere die Kontrolle, legt es aus sich selbst heraus auch Weg und Ziel fest.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ach wie sind wir doch geschunden, an das Streben so gebunden, Sklave unsrer eignen Gier, stehen wir als Sünder hier. Kinder sind wir, solltens sein, dann finden wir auch wieder heim.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Morgen durch die Wälder dringt, das helle Grau im Nebel schwingt, vom Tal die erste Glocke klingt, und in der Ferne eine Amsel singt. Die Stille liegt noch auf dem Land, die Träume gehn noch Hand in Hand, es fesselt uns der Sehnsucht Band. Die Nebelschwaden ziehen so im Wind, da im Wiesengrund da tanzt ein Kind, und hüpft von Stein zu Stein geschwind. Ach wie schön war diese Zeit, das Spiel und die Geborgenheit, und nun im Nebel ach so weit. Die Unbeschwertheit jener Kinderjahre, all das Süße Schöne uns bewahre, denn der Nebel wird sich lichten, er muss sich nach dem Leben richten, und der Tag er bricht herein, dort in Ferne schon der Sonnenschein, doch so hell der Tag auch ist, bis ans Ende man die Kindheit sehr vermisst.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein letzter Blick Dunkle Sonne kalter Rauch, schwerer Atem leerer Bauch. Weit und breit ist nichts zu sehn, wissen nicht wo wir hier gehn. Blühte einst das ganze Land, doch dann kam des Menschen Hand. Überall es lagen Mienen, übrig blieben die Ruinen. Auch die Tiere sind verstummt, keine Biene die mehr summt. Alles war und ist nicht mehr, mein letztes Essen ich verzehr. In der Ferne kriecht die Dunkelheit heran, und die Sterne ziehn mich in den Bann, ach wo ist das Leben hin, wo nur schwebt der letzte Sinn.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Adam und Eva wandern über Müll und Schutt. Hätte nicht gedacht, das wir es so weit schaffen. Das hatte er uns doch nicht zugetraut, sonst hätte er uns nicht rausgeschmissen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jemand, der auf einer Insel unter Kannibalen aufgewachsen ist, für den ist das ganz normal. Jemand, der das entdeckt, begreift sofort den Wahnsinn. So ist es auch mit den Menschen, sie kommen aus ihrer Mentalität nicht heraus.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es gab schon immer vollkommen mittellose Menschen, doch noch nie waren sie so degeneriert und hoffnungslos wie heute, und diese Krankheit greift eigenartigerweise schon auf die anderen über.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der wirtschaftliche Druck macht die Menschen krank. Bei dem Wohlstand und Vermögen hätte man das nicht für möglich gehalten? Es ist, als würde ein Seebewohner verdursten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir leben in einer Zeit des seelischen, sozialen, wirtschaftlichen, ökologischen und humanen Wahnsinns. Die Prioritäten unserer Lebensmentalität scheinen nicht mehr zeitgemäß?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mit dem Bewusstsein hat Gott uns Freiheit und Verantwortung gegeben. Das richtige Maß müssen wir selber finden, wenn wir uns zu ihm auf den Weg machen wollen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es gibt zwei Möglichkeiten: Die Welt ist wunderschön, oder absolut hässlich. Da wir die Realität ohnehin nicht erkennen können, entscheide ich mich für ersteres.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich bin nicht die alte, weise Frau, die erhaben über dem Leben steht. Ich riskiere, ich fordere heraus, ich will mittendrin stehen. Ja, das Leben ist für mich eine großartige Reise - und ganz bestimmt kein Wartesaal. Jede Zeit ist meine Zeit.
Der Dummkopf beschäftigt sich mit der Vergangenheit, der Narr mit der Zukunft und der Weise mit der Gegenwart.
Nicolas ChamfortDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. April 1794) Zur Autorenbiographie
Das Beste, was der Mensch hat, ist die Jugend, und er soll den entsprechenden Gebrauch davon machen und möglichst viel und oft jung sein.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Als ich fünfzehn war, war mein ganzer Wille aufs Lernen ausgerichtet. Mit dreißig Jahren stand ich fest. Mit vierzig hatte ich keine Zweifel mehr. Mit fünfzig kannte ich den Willen des Himmels. Als ich sechzig war, hatte ich ein feines Gehör, um das Gute und das Böse, das Wahre und das Falsche herauszuhören. Mit siebzig konnte ich den Wünschen meines Herzens folgen, ohne das Maß zu überschreiten.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Das Einzige, was ich an meiner Vergangenheit bereue, ist, dass sie so lange gedauert hat. Wenn ich mein Leben noch einmal leben müsste, würde ich dieselben Fehler noch einmal machen, aber früher.
Ich habe immer nur einen Wunsch: schlafen, schlafen und nie wieder aufwachen. Aber wenn ich bedenke, wie viel Schönes ich meinem Volke noch schenken kann, das hält mich von dem letzten Schritt zurück.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
So geht es mir, in meinem Herzen blüht es von Dichtung, und in meiner Seele fällt der Schnee.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Der leistungsbezogenen Bildung gehört die Zukunft, und so nehmen wir den Kindern die Kindheit. Doch wenn wir auch von Leistung leben, so hat wirkliche Bildung eine viel größere Dimension, was wir an unserem Elend sehen können.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein Kind weint, doch es bricht unseren Egoismus nicht. Kinder verhungern, doch wir wollen immer mehr. Die Welt wird größer, und wir verlieren uns in der Anonymität. Wir greifen nach den Sternen, doch wir stehen bis zu den Knien im Leid. Was haben wir davon, wenn wir uns an den Sternen die Finger verbrennen, und hinter uns die Kinder weinen?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenigstens dein bester Freund sollte den Anstand haben, erfolglos zu bleiben.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Ja, man muss seinen Feinden verzeihen, aber nicht früher, als sie gehenkt wurden.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Sei, der du bist, nicht mehr, nicht weniger, aber der sei.
Peter AltenbergDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. Januar 1919) Zur Autorenbiographie
Zwei Hyänen. Sieh nur, wie erfolgreich die Menschen jagen. Sie können alles erbeuten, ohne Rücksicht auf ihre eigene Art. Nun hör endlich auf, du willst uns doch nicht etwa mit den Menschen vergleichen. So tief sind wir nun auch noch nicht gesunken.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sometimes I think that maybe we are just stories. Like we may as well just be words on a page, because we're only what we've done and what we are going to do.
Wir befinden uns alle auf dem See des Lebens, und wer nicht schwimmen kann, der geht unter. Doch wir können uns gegenseitig helfen, und so stell dir vor, du wärst der Nächste, der Hilfe braucht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Leben ist wie ein offenes Gelände, mit Gras, Blumen, Büschen, Dornenhecken, Bäumen und vielen, vielen Pfaden hindurch, doch nicht einer ist schnurgerade, und je schneller man läuft, je mehr reißt man sich an den Dornen und übersieht die Blumen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Vielmehr ist ganz gewiss, dass jeder Vorwurf nur in dem Maße, als er trifft, verletzen kann; welches auch daran ersichtlich ist, dass die leiseste Andeutung, welche trifft, viel tiefer verwundet als die schwerste Anschuldigung, die gar keinen Grund hat.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Entspanne dich, lass das Steuer los, trudle durch die Welt, sie ist so schön.
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Liebe- das große Missverständnis. Wir lieben, wir werden enttäuscht und sind wütend. Wir schauen nicht genau hin. Zuneigung bedeutet doch Verständnis, ist nicht an Bedingungen geknüpft.
Der Schleier, der eure Augen umwölkt, wird erhoben werden von den Händen, die ihn webten.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Sich selbst zu lieben ist der Anfang einer lebenslangen Leidenschaft.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie