Visionen von aufkeimender Demokratie Heute träumen wir von einer besseren, gerechteren Welt. Morgen schmieden wir Pläne und das Schwert der Gerechtigkeit. Übermorgen holen wir uns unser aller Recht!
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Wenn wir glauben könnten, dass Gott in der Heiligen Schrift zu uns spricht, dann würden wir eifrig darin lesen. Wir wären sicher, dass hier unser Lebensglück geschmiedet wird.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Wie Regen und Schnee, Wasser, das vom Himmel fällt. um als Nebel wieder aufzusteigen und sich in den Wolken zusammenzuballen. Wie der Samen, der in der Erde liegen muss, um einer neuen Blume das Leben zu schenken. Wie ein kostbares Metall, das durch das Feuer gehen muss, damit es geschmiedet werden kann. Wie der Wind, der durch das Schilf pfeift, um als gereinigte Luft eingeatmet zu werden. So habe auch ich, der Herr von Kandrakar, durch die Finsternis gehen müssen um im Licht wieder aufzutauchen. Als Krieger geboren und zum Orakel berufen, musste ich wieder zum Kämpfer werden, um den Frieden zurückzuerobern. Ich musste die Vergangeheit neu durchleben, um die Straße der Zukunft betreten zu können Ich musste mich verlieren um mich wiederzufinden.
Märchen erzählen, so wie wir sie lieben, Geschichten von Zauber und Kreaturen, die fliegen. Von Riesen und Drachen, Menschenfressern und Elfen. Von grausamen Mächten und Feen, die helfen. Da gibt es Romantik, Gefahr und das Schmieden von Plänen es gibt die Guten und die Bösen und die dazwischen bring dich eher zum Gähnen. Ein Märchen beinhaltet auch immer ein Körnchen Wahrheit. Die Qual, Entscheidungen zu fälln mit der nötigen Klarheit.
Ein Tisch ist ein Tisch. Ob Ordnung oder Unordnung. Ob Arbeit oder Spiel. Ob essen oder sonstwas. All das kann ein Tisch ertragen. Genial. Auch wenn man ihn nicht mehr sieht. Jeder ist seines eigenen Chaos' Schmied.
Ein bisschen Eifersucht ist schmeichelhaft, jedoch - zu viel davon kostet Beiden Kraft. Dem Einen, der die Stäbe schmiedet, für des Anderen Käfig, ihn darin hütet.
Und mögen die Stäbe auch golden sein, für den And´ren sind sie eine Pein. Im gold´nen Käfig... abgeschirmt von vielen Leuten, siecht er dahin, verliert alle Freuden.
Im gold´nen Käfig, ganz still und leise das Herz des Anderen bricht. Jedoch - der Stäbe wegen, das Sichtfeld eingeschränkt, sieht es der Eine nicht. Er schmiedet weiter und weiter, setzt einen Stab nach dem anderen ein, verbaut sich dadurch immer mehr seine Sicht, sieht deswegen die wachsende Traurigkeit des anderen Herzens nicht.
Lieben heißt, sich nicht in Eifersucht zu quälen, sondern den Weg der Gemeinsamkeit zu wählen, um im gegenseitigenVertrauen, ... auf die tiefe Liebe des Anderen zu bauen.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mit Menschen, die nicht auf demselben Weg wandeln wie du selbst, solltest du keine gemeinsamen Pläne schmieden.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Wenn man sich auf das Schicksal oder auf andere Menschen verlässt, dann ist man verlassen! Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied! Aber manchen Menschen, kann man das Glück auch direkt vor die Füße legen, dass sie nur noch zu greifen bräuchten! Aber selbst das schaffen die nicht und stolpern noch drüber! Gib es her, ich nehme es! Was anderen Menschen schadet, hat mir schon immer Glück gebracht! Und teilen tue ich auch nicht!
Jede Reise, jede Wanderschaft ist ein Aufbruch zu neuen Ufern, ein Sprengen der Ketten, die uns an den Felsen des Alltäglichen und Gewohnheiten schmieden.