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Ein Kunstwerk geht an den Menschen vorüber, und an einem Kunststück gehen die Menschen vorüber.
Wilhelm RaabeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. November 1910) Zur Autorenbiographie
Arbeit ist eine Art Gefängnis. Wie viele schöne Dinge gehen vorbei, die zu sehen sie hindert.
Paul ValéryDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 20. Juli 1945) Zur Autorenbiographie
Ein Kompromiss ergibt einen guten Regenschirm, aber ein schlechtes Dach.
James Russell LowellDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. August 1891) Zur Autorenbiographie
George Bernard ShawDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. November 1950) Zur Autorenbiographie
Amerika ist ein Land, in dem die Maschinen von den Männern und die Männer von den Frauen beherrscht werden.
Sucha SinghDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -1911) Zur Autorenbiographie
Alkohol ist das Betäubungsmittel, mit dessen Hilfe wir die Operation Leben überstehen.
George Bernard ShawDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. November 1950) Zur Autorenbiographie
Die Kinder haben die Veilchen gepflückt, all, all, die da blühten im Mühlengraben. Der Lenz ist da; sie wollen ihn fest in ihren kleinen Fäusten haben.
Theodor StormDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1888) Zur Autorenbiographie
Frühling ist Leben der Liebe und Liebe Frühling des Lebens.
Christoph KuffnerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. November 1846) Zur Autorenbiographie
Setze jeden Tag einen Fuß auf die Erde. Reiche jeden Tag einem Stern die Hand.
George BruceDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Juli 1866) Zur Autorenbiographie
Jeder Freund ist des anderen Sonne; er zieht und er folgt.
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Stellt man sich die Freundschaft bildlich als einen menschlichen Körper vor, so wären die Hände die Hilfsbereitschaft, die Füße die Kraft zur Ausdauer, das Herz jenes Organ, welches den ganzen Körper mit dem närenden Blut des Wohlwollens versorgt, und der Kopf die nacht nachlassende Instanz der Aufmerksamkeit und der hellhörigen Zuwendung zum anderen. Soll aber die Freundschaft ebenfalls von einem aufrechten Gang geprägt sein, so braucht sie ein Rückgrat, und dieses Rückgrat ist die Verpflichtung zur Wahrheit, die man Aufrichtigkeit nennt. Es gibt keine Freundschaft die sich von der Wahrheitspflicht freisprechen dürfte.
Vor einem Freund dürfe man denken und reden, ohne sich verstellen zu müssen. Freundschaft sei aber auch eine Spur im Sand, die man erneuern müsse, weil sie sonst verschwinde. Denn so ewig und unvergänglich sei sie gar nicht, weil sie manchmal besungen werde.
Der Dschungel ist kein Zoo. Vielleicht kann man ihn aber als Wohnzimmer betrachten. Und wenn man sich aufmerksam umschaut, kann man eine ganze Menge über seine Besitzer erfahren. Auch, wenn man sie nicht persönlich antrifft.
Wenn die Eindrücke uferlos sind, braucht man drei Dinge: Einen Vorhang von der Seite. Einen Vorhang von oben und unten. Und einen Pfeil, auf dem steht: "Du bist hier! Und nirgendwo anders"
Ich dachte, man kann Abschied nehmen lernen. Ich dachte, es tut weniger weh, wenn man es öfter macht. Aber es ist wie sich-in-den-Finger-schneiden. Das tut auch nicht weniger weh, je öfter man es macht.
Putzen ist keine Polioimpfung, die man ein Mal macht und gut ist. Leider. Putzen ist im Grunde eine meditative Zenübung, die uns mit der Begrenzung des eigenen Handelns konfrontiert. Putzen ist die einzigartige Symbiose von Sinn und Sinnlosigkeit.
Das Loch im Fahrradschlauch war mit bloßem Auge nicht zu sehen. Ein Mikroskopisch kleines Loch, um den Ablauf eines Systems empfindlich zu stören. Das lehrt uns auch was über das Leben Und unseren Umgang in der Gesellschaft.
Das Schicksal war eine komische Sache. Man konnte ihm nicht vertrauen. Oft konnte man es nicht einmal sehen. Wenn man glaubte, es in die Enge getrieben zu haben, stellte es sich als etwas ganz anderes heraus: Zufall vielleicht, oder ein Scherz der Götter. Man verriegelte Türen und Fenster, um das Schicksal auszusperren, und plötzlich stand es direkt hinter einem. Und wenn man hoffte, es endgültig festgenagelt zu habe, schlenderte es mit dem Hammer fort.
Das Licht überwindet unermessliche Entfernungen, riesige Räume und tiefste Dunkelheit. Das Licht ist der Beweis, dass etwas sehr kleines eine sehr große Wirkung haben kann.
Wird der Leben als Irrgarten betrachtet, ist jeder Fehler ein unnötiger Umweg und vergeudete Zeit. Ist das Leben ein Labyrinth, dann ist jeder Fehler ein Teil des Weges und ein unerlässlicher Lehrmeister.
Das Leben ist beständiges Gehen im Labyrinth. Ankommen und Aufbrechen. Zur Mitte finden und sie wieder verlassen. Sich wenden müssen und immer weiter kommen.
Das Labyrinth ist ein Gleichnis des Lebens, ein Spiegel der Seele, ein Menschheitssymbol, in dem ich vieles entdecken kann. Vor allem aber eins: Mich selbst.
Persönlichkeit ist wie ein Haus. Strukturelle Störungen wären Fehler am Haus im Fundament oder den Wänden. Konfliktzentriert wären die Bewohner des Hauses.
Vielleicht müssen wir tausend mal dem Falschen begegnen, bis das Herz müde wird und wir es schlafen legen. Dann schläft es hundert Jahre, in denen wir sehr einsam sind. Bis irgendwann der Richtige kommt und es wachküsst.
Deine Freunde und ich werden dir helfen dein Selbstwertgefühl aufzubauen. Wir sind wie der Regen, den eine Blume zum Wachsen braucht, ihre Blüten öffnen muss sie selbst.
Diogenes von SinopeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 323 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte, weil kein Wind sie anbläst.
Jeremias GotthelfDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Oktober 1854) Zur Autorenbiographie
Wer Abenteuer sucht, findet nicht immer das Angenehme.
Miguel de CervantesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie