Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
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Bescheidenheit bei mittelmäßigen Fähigkeiten ist bloße Ehrlichkeit; bei großen Talenten ist sie Heuchelei.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Von Jahr zu Jahr wächst mein Wissen, ohne daß ich es produktiv verwerte. Die daraus resultierenden gelegentlichen Selbstvorwürfe suche ich damit zu beschwichtigen, daß ich mir sage, daß es schließlich vielen Menschen so geht und ich mehr als einen kannte, der sein stupendes Wissen ungenützt mit ins Grab nahm.
It is disgraceful, instead of proceeding ahead, to be carried along, and then suddenly, amid the whirlpool of events, to ask in a dazed way: “How did I get into this condition?”
Seneca the YoungerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 65 n. Chr.) Zur Autorenbiographie
Je höher die Liebe, desto voller umfasst sie das Wesen des andren.
Wilhelm von HumboldtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. April 1835) Zur Autorenbiographie
Wir können die Windrichtung nicht bestimmen, aber wir können die Segel richtig setzen.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Tatsächlich interessieren mich menschliche Probleme mehr als alles andere und zähle ich die Stunden, in denen ich Einblicke in das Leben eines anderen tun konnte, zu meinen wertvollsten Erinnerungen.