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Nichts ist nur gut oder böse, nichts weiß oder schwarz. Unsere Welt ist grau schraffiert, mit mehr Grautönen, als du dir jemals vorstellen könntest. Nur sind die einen hell- und die anderen dunkelgrau schraffiert.
Hoffnung verschiebt oft die Unsicherheit des Scheiterns in die Zukunft und belastet den Alltag. Träume können wahr werden und verkürzen das Dunkel der Nacht.
Dass wir erschraken, da du starbst, nein, dass dein starker Tod uns dunkel unterbrach, das bis dahin abreißend vom Seither: das geht uns an; das einzuordnen wird die Arbeit sein, die wir mit allem tun.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie