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Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie
Lieben uns die Frauen, so verzeihen sie uns alles, selbst unsere Vergehen. Lieben sie uns nicht, so verzeihen sie uns nichts, selbst unsere Tugenden nicht.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie
Eines der wichtigsten Gesetze guten Benehmens ist das fast gänzliche Verschweigen der eigenen Leistung.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie
Die Gleichgültigkeit ist wie das Eis an den Polen: Sie tötet alles.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie
Der Mann ist so beschaffen, dass er dem vernünftigsten Argument eines Mannes widersteht, aber dem unvernünftigsten Blick einer Frau erliegt.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie
Eifersüchtig sein heißt: Nicht an seiner Frau, sondern an sich selbst zweifeln.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie
Die Menschen, die sich rühmen, ihre Ansicht niemals zu wechseln, sind Toren, die an ihre Unfehlbarkeit glauben.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie
Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie
Ich streite nicht ab, dass Frauen dumm sind: der Allmächtige hat sie so geschaffen, dass sie den Männern entsprechen.
George EliotDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Dezember 1880) Zur Autorenbiographie
Es ist wichtiger, dass sich jemand über eine Rosenblüte freut, als dass er ihre Wurzel unter das Mikroskop bringt.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Leute, die sich die Finger verbrennen, verstehen nichts vom Spiel mit dem Feuer.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Der größte Genuß ist es, einen Feind aufs Korn zu nehmen, sich an ihm nach guter Vorbereitung gründlich zu rächen und sich dann einfach ins Bett zu legen.
Wenn der Haß feige wird, geht er maskiert in Gesellschaft und nennt sich Gerechtigkeit.
Arthur SchnitzlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Oktober 1931) Zur Autorenbiographie
Um tief im Herzen verletzt zu werden, braucht man einen Feind und einen Freund. Den einen, der einen verleumdet, den andern, der es hinterbringt.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Jeder reist für sich individuell. Wenn du dich in einen Mann verliebst, dann verliebst du dich in einen Mann. Die Tatsache, dass es viele Amerikaner für eine Krankheit halten, sagt mehr über sie aus als über die Homosexualität.
Nur dann bin ich wahrhaft frei, wenn alle Menschen, die mich umgeben, Männer und Frauen, ebenso frei sind wie ich. Die Freiheit der anderen, weit entfernt davon, eine Beschränkung oder die Verneinung meiner Freiheit zu sein, ist im Gegenteil ihre notwendige Voraussetzung und Bejahung.
Michail Alexandrowitsch BakuninDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 1. Juli 1876)
Michail Alexandrowitsch BakuninDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 1. Juli 1876)
Wer berufen ist, hat Angst, wenn seine Stunde schlägt; denn er weiß, welches Opfer sie von ihm verlangt: Das Opfer seiner Person um seiner Sache willen.
Hermann BahrDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. Januar 1934) Zur Autorenbiographie
Genie besteht immer darin, dass einem etwas Selbstverständliches zum ersten Mal einfällt.
Hermann BahrDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. Januar 1934) Zur Autorenbiographie
Dem Freund verpfändet man nicht nur sein Wort, sondern sich selbst. Doch darf die Hingabe an einen anderen nie die Aufgabe der eigenen Persönlichkeit zur Folge haben. Marionetten können keine Freundschaft halten.
Gar sehr verzwickt ist diese Welt mich wundert's dass sie wem gefällt.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Bücher können einen in ihren Bann ziehen Man kann sich in die Figuren verlieben, sie hassen, man kann mit ihnen fiebern
Wer niemals ganze Nachmittage lang über einem Buch saß, las und die Welt um sich her vergaß Wer niemals heimlich beim Schein einer Taschenlampe unter der Bettdecke gelesen hat, weil eine besorgte Person einem das Licht ausknipste mit der gut gemeinten Begründung man müsse jetzt schlafen Wer niemals offen oder im Geheimen bitterliche Tränen vergossen hat, weil eine wunderbare Geschichte zu Ende ging und man Abschied nehmen musste von den Freunden, mit denen man so viele Abenteuer erlebt hat, die man liebte und bewunderte, um die man gebangt, für die man gehofft hatte und ohne deren Gesellschaft einem das Leben leer und sinnlos erscheint
Wer nichts von alledem aus eigener Erfahrung kennt, nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was es bedeutet, von einem Buch verschlungen zu werden.
Je öfter ein Buch gelesen wird, desto dicker wird es Ein Teil von uns selbst bleibt an den Seiten dieses Buches kleben, der Teil, der es gelesen hat Und wenn wir es Jahre später erneut aufschlagen um darin zu blättern, finden wir uns selbst, ein bisschen jünger, ein bisschen anders, aber immernoch uns selbst.
Der Geist im Menschen, der Geist, der einstmals war ein Mensch, doch sich nicht ganz befreien kann vom Menschen. Sie rufen sich zu, durch eine Morgendämmerung, seltsamer als es die Erde je sah. Der Schleier zerreißt, und die Stimmen das Tags hört man über die Stimmen der Dunkelheit.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Will das Glück nach seinem Sinn Dir was Gutes schenken, sage dank und nimm es hin, ohne viel bedenken.
Jede Gaben sei beglückt, doch vor allen Dingen: Das, warum du Dich bemühst möge Dir gelingen!
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Es geschehen Dinge, die höhere Mächte erahnen lassen. Schicksal oder Fügung, Gottes Wille oder Teufelswerk, Naturgesetz oder Willenskraft? Keiner von uns kann diese Fragen beantworten. Statt dessen können wir immer nur wieder staunend feststellen, dass wir in einer Welt voller Rätsel leben.
Die Welt der Geister ist eine Welt des dunklen Zauber und der betörenden Schönheit. Sie ist viel reicher als man vermuten mag, und sie ist eine Welt, die man sacht betreten soll.
Schrecklich ist es nicht mehr zu sein, oder nach dem Tod einherzuwandeln. Nach Geister Art des Tags versteckt zu gehn und wenn die Nacht kommt auf Pfaden zu gleiten, die zu Gräbern führen; und in der stillen Gruft über dem eig'n bleichen Leichentuch zu schweben im Versuch, mit deinem verbot'nem Körper zu verschmelzen.
John DrydenDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Mai 1700) Zur Autorenbiographie
Francis Bacon von VerulamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1626)
Der Charakter eines Menschen wird am besten erkannt in der Vertraulichkeit; denn da herrscht kein Zwang. Oder in der Leidenschaft; denn diese überrennt eines Mannes Grundsätze. Oder endlich in einer neuen, unerprobten Lage; denn da lässt ihn die Gewohnheit im Stich.
Wer neue Heilmittel scheut, muss alte Übel dulden.
Francis Bacon von VerulamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1626)
Der Ruhm ist wie ein Fluß, der leichte und aufgedunsene Dinge hochspült und schwere und feste Dinge untergehen lässt.
Francis Bacon von VerulamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1626)
Wenn ein Reisender nach Hause zurückkehrt, soll er nicht die Bräuche seiner Heimat eintauschen gegen die des fremden Landes. Nur einige Blumen von dem, was er in der Ferne gelernt hat, soll er in die Gewohnheiten seines eigenen Landes einpflanzen.
Francis Bacon von VerulamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1626)
Zur Grobheit ist zu bemerken, dass sie die überflüssige Erzeugerin von Mißvergnügen ist; denn Strenge gebiert Frucht, Grobheit aber gebiert Haß.
Francis Bacon von VerulamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1626)
Gewohnheit heißt die große Lenkerin des Lebens. Daher sollen wir uns auf alle Weise erstreben, gute Gewohnheiten einzuimpfen.
Francis Bacon von VerulamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1626)