Zwei Kinder hüpfen von Bein zu Bein, spielen im lichten Sonnenschein, keines möchte größer sein! Doch später strömen die Werte hinein, das Glück bricht sich sein erstes Bein. Der putzige Clown bemängelt das Fest, und die fröhliche Manege er nun verlässt. Der lustige Mann verliert seine Farben, wird zum Adler und pflegt seine Narben, und lässt die Unschuld bei den Zwergen, und findet die Freiheit in den Bergen.
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Die Winde fangen sich im Segel und treiben das Schiff an. So sind die Emotionen die Triebkräfte des Lebens, und das Wissen sitzt am Steuer, und legt die Richtung fest.
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Wirtschaftliche Fusionierung soll einem effektiven Zwang folgen? Die Natur zeigt, eine gleichberechtigte Vernetzung des Ganzen ist flexibler, effektiver und überlebensfähiger. Der eigentliche Grund für die wirtschaftliche Fusionierung ist die Machtpolarisierung.
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Trägt nach einem Schal Verlangen deine Frau, so kauf ihr zwei; kauf ihr Spitzen, goldne Spangen und Juwelen noch dabei.
Wirst du diesen Rat erproben, dann, mein Freund, genießest du einst das Himmelreich dort oben, und du hast auf Erden Ruh.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Es ist immer ein Zeichen von Borniertheit, wenn man von der bornierten Menge leicht begriffen und ausdrücklich als Charakter gefeiert wird.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
In der Liebe gibt es ebenfalls, wie in der römisch-katholischen Religion, ein provisorisches Fegfeuer, in welchem man sich erst an das Gebratenwerden gewöhnen soll, ehe man in die wirklich ewige Hölle gerät.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Kaum einem noch wurde vom Zufall beschert Genie und zufriedenes Leben, den meisten hat Leben und Lieben zerstört das Ringen und Kämpfen und Streben.
Kein Frieden bei Tag, kein Frieden bei Nacht, im Fieber von abends bis früh, das Los jeder Stirn, der in höllischer Pracht den Kainsstempel gab das Genie [...]
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Was bringt uns durch die Tiefen des Lebens? Was verhilft uns immer wieder zu neuer Kraft? Geld und Wohlstand? Wohl eher Glaube Hoffnung und Liebe, wobei letzteres das Stärkste ist.
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Gemahnt wird mit Gesetzen, das Böse zart zu hetzen. Verbrechen schärft die Messer, wird in der Bosheit immer besser. Justiz, Gesetz, Vertrauen sinkt, weil das Verhältnis bis zum Himmel stinkt! Soll ich dem Bösen denn erliegen, im Schutze des Gesetzes die sich wiegen? Gesetz und Justitz immer zu vertrauen, dafür tut man uns verhauen, und trotzdem ist Vertrauen wichtig, sonst ist die Ordnung bald schon nichtig.
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Sie singet von Liebe, sie singet von Glück; die Zeit, die verpasst ist, die kommt nicht zurück.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Jedes Theaterspiel ist völlig zwecklos, aber höchst sinnvoll. Es regt den Geist an, die Fantasie, die Einbildungskraft, es füllt den unwiederholbaren Moment des Lebens, in dem es sich vollzieht, und zieht den Betrachter auf diese Weise hinein ein geistiges Abenteuer. So weitet jedes fantasievolle Spiel, auch das Theaterspiel, den Blick hinaus aus den Engen des normalen Lebens.
Mit bildschönen Redensarten und herrlichen Phrasen ist uns nicht gedient.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Wir leben aber auch in dem Zeitalter der Aufklärung, der Reklame, der Ausbeutung, der Oberflächlichkeit, der Banalisierung, des Schwindels, der Schmutzliteratur und [...] im Zeitalter der Phrase.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Lächelnd sah ich auf das, was unter mir war, Angst und Ärger und Sorgen, einmal fällt doch der Schnee darüber, und der tollste Sturm, er hat sein Ziel und sein Ende.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Der Mensch ist wie ein Vogel im Wind. Er kann die Kräfte des Windes nutzen. Sie können ihm aber auch die Flügel brechen. Ein Flügelschlag im richtigen Moment, und im Sonnenschein glitzert sein Gefieder in den schönsten Farben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nun bin ich hinter dem Berge allein mit mir, sehe kein Haus und kein Licht mehr. Kirchenstille liegt über dem Tale. Klar steht der Mond am wolkenlosen Himmel, und alle Sterne sind um ihn versammelt; sie blitzen und funkeln in allen Farben.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Die Einsamkeit wollte ich haben, nicht die schmerzliche, traurige, verlassene, die nicht, aber meine stille, gute, kluge, liebe Einsamkeit, die mir zuredet mit leisen Worten, die mir stille Lieder singt und mit mir geht, stumm und froh, durch die braune Heide, durch große, ruhige Weiten, die mir lieber sind als der schönste Wald, als die gewaltigsten Berge, als die herrlichsten Wasser.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Die Dunkelheit um mich beginnt zu flimmern und zu funkeln, und die Stille flüstert mir leise Lieder zu. Ich höre Stimmen, die ich längst vergaß, und sehe Gesichter, die es nicht mehr gibt, horche meinem Herzschlage und lausche auf das Klingen des Blutes in meinen Schläfen.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Dein erster Stern ist nicht mehr da; vorüber ist die schönste Zeit; dein Vorfrühling ist abgeblüht, dein Frühling ist verwelkt, dein Sommer ist vergangen.
Ein kühler Wind kommt mir entgegen; es fröstelt mich. Ich glaube, es ist Herbst in mir geworden.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Man müsste täglich ein gutes Gedicht lesen, ein schönes Gemälde sehen, ein sanftes Lied hören - oder ein herzliches Wort mit einem Freunde reden, um auch den schöneren, ich möchte sagen: den menschlicheren Teil unseres Wesens zu bilden.
Die leise Furcht, dass im letzten Grunde doch nichts Bestand habe, worauf unser Herz baut; die Ahnung, dass man am Ende einsam verweht und verlorengeht; die Angst vor der Nacht des Vergessen-Werdens, dem nicht zu entrinnen ist.
Theodor StormDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1888) Zur Autorenbiographie
Es gibt Türken, die spielen Türken so wie sie glauben, dass sie Türken spielen müssten, damit andere, die nicht wissen wie Türken sind, denken, dass Türken so sind wie sie gespielt werden von Türken, die gar nicht wissen, was sie eigentlich sein müssten.
Wenn wir in das Gewühl des Lebens hineinschauen, erblicken wir alle mit der Not und Plage desselben beschäftigt, alle Kräfte anstrengend, die endlosen Bedürfnisse zu befriedigen und das vielgestaltete Leiden abzuwehren, ohne jedoch etwas anderes dafür hoffen zu dürfen, als eben die Erhaltung dieses geplagten, individuellen Daseins, eine kurze Spanne Zeit hindurch.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Mit lautlosen Schritten geht die Stille durch das Moor; kein Vogellaut ertönt. [...] Weiße Stille, stumme Weite, unendliche Lautlosigkeit, regungslose Ruhe ist rund um mich her, vor mir, hinter mir, über mir, unter mir und zu meinen Seiten.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Goldene Lichter zittern über mein Leben hin, seit ich deiner Augen Leuchten begegnet bin.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Arme Seelen haben wir alle. Ob die Gesichter noch so blühend, die Augen noch so hell, die Mienen noch so heiter sind, arm bleibt die Seele doch in ihrer Sehnsucht, arm und allein.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Einmal muss jeder fort. Für jeden kommt der Herbst. [...] Bis dahin soll man singen, wie auch das Wetter ist.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Vorlesungen und Akademien - das ist alles nichts oder wenig mehr als der äußerliche Rahmen unsrer Existenz.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
"Entbehren sollst du, musst entbehren", heißt es ja überall in jedem Menschenleben; da müssen die guten Freunde schön aneinanderhalten, damit es doch ein warmes Plätzchen in der Welt gibt, wohin die Öde des Entbehrens nicht hinein darf.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Lieber elend, krank, gefürchtet in irgendeinem Winkel leben als "arrangiert" und eingereiht in die moderne Mittelmäßigkeit!
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Wunderbare Fröhlichkeit! Und der Himmel wurde blauer, und die Seele wurde weit.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Wir leben in einer erkrankten Gesellschaft und schieben es auf soziale Ursachen, doch der wirkliche Grund für unser Dilemma sind unsere wirtschaftlichen Strukturen und ihre Eigentumsverhältnisse.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wer seinen Geist froh hält und an allen Dingen nur die gute Seite sieht, wer sich nie geistig unterkriegen lässt, sondern immer den Kopf oben und den Mut im Herzen behält, der setzt jene feinen stillen Kräfte in Bewegung, die ihm jeden Schritt im Leben leichter machen.
RamakrishnaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 16. August 1886) Zur Autorenbiographie
Mein Großvater war lahm. Einmal bat man ihn, eine Geschichte von seinem Lehrer zu erzählen. Da erzählte er, wie der große Baalsche beim Beten zu hüpfen und zu tanzen pflegte. Mein Großvater stand und erzählte, und die Erzählung riss ihn so hin, dass er hüpfend und tanzend zeigen musste, wie der Meister es gemacht hatte. Von der Stunde an war er geheilt.
Zwei Kinder hüpfen von Bein zu Bein, spielen im lichten Sonnenschein, keines möchte größer sein! Doch später strömen die Werte hinein, das Glück bricht sich sein erstes Bein. Der putzige Clown bemängelt das Fest, und die fröhliche Manege er nun verlässt. Der lustige Mann verliert seine Farben, wird zum Adler und pflegt seine Narben, und lässt die Unschuld bei den Zwergen, und findet die Freiheit in den Bergen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sag mir nicht das Leben, ist aufwendig. Ich kenn das System in und auswendig. Ob Freimaurer, Rotary oder Lions Mitglied nur das Glauben an Gott hält uns lebendig.
"Wer aufhört zu kämpfen-gibt auf- wer aufgibt-verrät sich selbst- wer sich selbst verrät-tötet seine Ideale- wer seine Ideale tötet-tötet sich selbst ."
Es jedem recht machen zu wollen, ist der sicherste Weg, zu versagen.
Wenn wir unsere Entscheidungen und unser Verhalten von der Zustimmung anderer abhängig machen, dann verlieren wir uns selbst und unsere Einzigartigkeit.
Stelle dir jeden Morgen diese drei Fragen: Was ist gut in meinem Leben? Worüber kann ich glücklich sein? Wofür kann ich dankbar sein?
Henry David ThoreauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -06.05.1862) Zur Autorenbiographie