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Narben erinnern uns an das Erlebte, aber sie definieren nicht unsere Zukunft
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Secrets are like a disease. And if we don't share them they will eat us up on the inside until there's nothing left Until it feels like you're already dead.
We're all mortal. Our time is limited. It's part of what allows us to love and hurt. And in the end, it inspires us to make the most of the time we got given.
In der Wissenschaft gleichen wir alle nur den Kindern, die am Rande des Wissens hier und da einen Kiesel aufheben, während sich der weite Ozean des Unbekannten vor unseren Augen erstreckt.
Sir Isaac NewtonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. März 1726)
It's one thing to be in someone's space when they invite you. They make the bed, clean the dishes, hide the bong, But when they're not expecting company that's when you see how someone really lives.
Die Meinung, dass eine kirchliche Bußstrafe in eine Fegefeuerstrafe umgewandelt werden könne, ist ein Unkraut, das offenbar gesät worden ist, während die Bischöfe schliefen.
Der Papst will und kann keine Strafen erlassen, außer solchen, die er auf Grund seiner eigenen Entscheidung oder der der kirchlichen Satzungen auferlegt hat.
If God had a face what would it look like? And would you wanna see if seeing meant that you would have to believe in things like heaven and in Jesus and the Saints and all the prophets?
Lieben, das heißt leben von und sterben an einer höllischen Wette auf das, was sich in der Seele des anderen abspielt.
Paul ValéryDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 20. Juli 1945) Zur Autorenbiographie
Wir leben ständig auf Bewährung. Sartre nennt dies: "Zur Freiheit verurteilt." Doch wir sagen besser: Mit Freiheit beschenkt. Denn im Freisein liegt ein Großteil der menschlichen Würde.
Two buddhist monks are walking down a road. They see a woman trying to cross a stream. The first monk picks her up and carries her across. She says "thanks" and they go their seperate ways. But the second monk is spitting mad. After a few miles, the second one speaks up, tells the first one: "You violated the rules of our order when you carried that woman across the stream." And the first monk replies: "I may have carried her across the stream - but you've been carrying her ever since."
What is it like to turn into a vampire? As if there was a way to describe it. What do you do when your whole world changes in the blink of an eye? When suddenly all the rules change?
Don't ever let anybody hold you back. I don't care how strong they are or how tough they think they are. You look them straight in the eye and you say: "I'm better than you. I'm stronger than you. And I'm going to win."
Unsere Welt ist eine Welt der Möglichkeiten. Inmitten wir Menschen. Aufgerufen, ein Leben lang zu erwägen, zu ergreifen, zu verwerfen. Wir vermögen dies, weil wir Teil am Geiste haben. Und wo Geist ist, ist auch Freiheit. Lebenskunst ist, mit der menschlichen Freiheit auf bestmögliche Art umzugehen.
Geben in der Liebe heißt nie verlieren; denn Liebe wächst jedesmal, wenn sie schenkt.
AugustinusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28.8.430) Zur Autorenbiographie
Ich liebe es, allein zu sein Nie habe ich Gesellschaft gefunden, die so gesellig wie die Einsamkeit war
Henry David ThoreauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -06.05.1862) Zur Autorenbiographie
Einsamkeit ist das Los aller hervorragender Geister Denn in der Einsamkeit fühlt der Jämmerliche seine ganze Jämmerlichkeit, der große Geist seine ganze Größe, kurz jeder sich, als was er ist
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Die wenigsten Menschen verstehen, wie unendlich viel in der Einsamkeit liegt
Wilhelm von HumboldtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. April 1835) Zur Autorenbiographie
Man rede nicht von „dem Menschen“, ignorierte man doch, ewig gestrig, die mindestens ebenso bedeutsame „Menschin“. Die so sprechen, meinen es wirklich.
Menschenwürdige Meinungsvielfalt basiert auf Intelligenz und Bildung, beide auch als legitime Waffen zur Verteidigung der Menschenwürde gegen Spiritismus, Materialismus und Technokratie.
Sie nennen sie Schulen, fabulieren vom „Haus des Lernens“ und tünchen damit die ganztägigen Verwahrungsanstalten für Kinder und Jugendliche, denen in unserer Gesellschaft ein Zuhause abhanden kam.
Psychologie erklärt dem Normalbürger mit wissenschaftlichem Anspruch, welche Macken er hat. Glaubt er daran, wundert sich die Umwelt und findet Bestätigungen.
Der Mensch sei vor allem ein geistiges Wesen, verkünden Vergeistigte und meinen, jede Krankheit sei ein Hilferuf der Seele, mit Ganzheitlichkeit zu kurieren. Da grinst der Tod.
Die Boulevardpresse führt Journalismus entlang schlüpfriger, sumpfiger und dorniger Pfade – nichts vom Glanz und der Heiterkeit eines Boulevards. Präsidenten und Kanzler setzen hier ihre Markierungen.
„Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“, verhöhnt der Politiker die Demokratie. „Was kümmert uns Dein heutiges Geschwätz?“, erwidern Nichtwähler, und Demokratie verkommt.
Knechtung, Ausbeutung, Unterwerfung, Versklavung, Vernichtung ganzer Völker in allen Epochen! Und da reden Experten von Hochkulturen. Der Fall setzt sich fort.