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Es gibt zweierlei Arten von Neugier: die eine aus Eigennutz, die uns antreibt zu erfahren, was uns nützen kann: die andere aus Stolz, die dem Trieb entspringt, zu wissen, was andere nicht wissen.
Will die Welt zu Scheitern geh'n, Mut bleibt fest und ruhig steh'n; Ja, fällt selbst der Himmel ein, Mut wird Gott mit Göttern sein.
Ernst Moritz ArndtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Januar 1860) Zur Autorenbiographie
Leid löscht die Kraft und den Verstand, Die Freud’ ist Gottes Feuerbrand!
Ernst Moritz ArndtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Januar 1860) Zur Autorenbiographie
Wer im Großen siegen will, sei im Kleinen fleißig; von eins, zwei kommt man zu drei, von dem Drei zu Dreißig
Ernst Moritz ArndtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Januar 1860) Zur Autorenbiographie
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Der Mensch kann unendlich viel, wenn er die Faulheit abgeschüttelt hat und sich vertraut, dass ihm gelingen muss, was er ernstlich will.
Ernst Moritz ArndtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Januar 1860) Zur Autorenbiographie
Träume sind nicht Taten. Ohne Arbeit wird Dir nichts geraten.
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Denn wie die Rose blüht im Dorn, so blüht die Lieb' im Zorn!
Ernst Moritz ArndtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Januar 1860) Zur Autorenbiographie
Hell Gesicht bei bösen Dingen und bei frohen still und ernst, und gar viel wirst du vollbringen, wenn du dies beizeiten lernst.
Ernst Moritz ArndtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Januar 1860) Zur Autorenbiographie
Vor Menschen ein Adler, vor Gott ein Wurm, so stehst du fest im Lebenssturm. Nur wer sich fühlt vor Gott ganz klein, kann vor den Menschen mächtig sein.
Ernst Moritz ArndtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Januar 1860) Zur Autorenbiographie
Was die Liebe nicht bindet, ist schlecht gebunden; und was die Treue nicht schirmt, das beschirmt kein Eid.
Ernst Moritz ArndtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Januar 1860) Zur Autorenbiographie
Die Liebe ist die Schöpferin und Meisterin aller Dinge und Gottes älteste Gesellin.
Ernst Moritz ArndtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Januar 1860) Zur Autorenbiographie
Gäbe es in der Kirche nicht die Sündenvergebung, so bestünde keine Hoffnung auf das ewige Leben und die ewige Befreiung. Danken wir Gott, der seiner Kirche ein solches Geschenk gemacht hat.
Ein Stück des Weges liegt hinter dir, ein anderes Stück hast du noch vor dir. Wenn du verweilst, dann nur, um dich zu stärken, nicht aber, um aufzugeben.
Du, der du Gott nicht siehst, sollst durch die Liebe zum Mitmenschen dazu kommen, dass du ihn siehst. Wenn du deinen Bruder, den du vor Augen hast, nicht liebst, dann kannst du Gott, den du nicht siehst, nicht lieben.
Du wolltest Gott sein, obwohl du Mensch warst, und gingst so verloren. Er wollte Mensch sein, obwohl er Gott war. So schwer schlug dein menschlicher Stolz dich nieder, dass nur die Demut eines Gottes dich wieder aufrichten konnte.
Wir sagen: "Wir haben heute neue Ansichten auf diesem Gebiet!" Aber es bleibt dabei: Sünde ist eine Wirklichkeit! Und wenn ich mich versündige dann legt sich eine Last aufs Gewissen. Das ist eine Realität.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Die Not besteht im Grunde in einer Tatsache, nämlich darin, dass wir nicht mehr wissen, was eigentlich gut und was eigentlich böse ist.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Mögen die guten Worte, die ihr füreinander habt, mehr wiegen als die Euro in eurer Tasche. Mögen eure Taschen schwer sein, euer Herz aber sei leicht. Möge das Glück euch verfolgen an jedem Morgen und in jeder Nacht.
Der Gott, der euch schuf, geleite euch. Der Gott, der jeden von euch bei seinem Namen rief, führe euch. Der Gott, der immer um euch ist, zeige euch den Weg ins Paradies.
Das Urteil der Menge mache dich immer bedenklich, aber niemals verzagt.
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Der Tugendhafte begnügt sich, von dem zu träumen, was der Böse im Leben verwirklicht.
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Ich weiß nicht, woher die Gewohnheit bei den Christen kam, die Augen beim Gebet zu schließen. In der Bibel steht nichts darüber. Ich persönlich schließe niemals die Augen im Gebet, sondern öffne sie weit, damit ich im Gebet meine Brüder sehe.
An Ostern hat eine Explosion göttlichen Lebens stattgefunden: Nicht nur vom Grab Christi ist der Stein weggewälzt, auch der Stein über dem Grab der Welt und des gesamten Kosmos ist aufgesprengt.
Aus dem Gespräch mit Gott erwachsen uns immer von neuem Freude und Hoffnung im Dennoch des Glaubens. Eine hoffnungslose, resignierende Kirche ist ein Widerspruch in sich selbst. Dass die Volkskirche sich heute auf einer Talfahrt befindet, braucht uns nicht mutlos zu machen. Im Gegenteil! Diese Talfahrt drängt uns, uns neu auf Jesus Christus zu verlassen.
Wo Verbitterung, Nachtragerei und Unversöhnlichkeit Platz ergreifen, da ist der Funktionskreislauf im Leib Christi gestört. Beleidigte Leute strahlen weder Licht noch Freude noch Kraft aus. Jesus will Menschen aus uns machen, die die Sonne des Erbarmens täglich aufgehen lassen für ihre Umgebung.
Die Kirche der Zukunft wird für die Unterdrückten Partei ergreifen und Unrechtsverhältnisse brandmarken. Dadurch wird sie die Gunst der Herrschenden verlieren und bedrängt werden. Das ist ihr Weg des Kreuzes. Sie wird einem gewaltlosen Widerstand das Wort reden, das Evangelium der Liebe leben und vertreten und den Weg des Leidens nicht scheuen.
Man kann nicht stets das Fremde meiden, Das Gute liegt uns oft so fern, Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen leiden, Doch ihre Weine trinkt er gern.