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Nicht lieben müssen wir uns alle, aber verbunden fühlen in der Erdenhalle. Einer sei da stets für den Anderen, so tut die Verantwortung auch nicht wandern. So werden geringer all die Gefahren, wenn wir das "Wir" sorgsam bewahren. Treibt uns das Kapital mit schneller höher weiter, treibt es uns immer höher auf dieser Leiter, und wir werden irgendwann nimmer mehr heiter.
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System, Macht. Vergessen wir Sorgen, von uns und von anderen gemacht, es ist das System, was über uns lacht. Unsere Möglichkeiten würden für alle reichen, würden wir anders stellen die Weichen. Wir lassen uns benutzen vom eigenen Schaffen, überwältigt hat uns das eigene Raffen. Wenn wir umdenken und uns besinnen, dann wird der Mensch auch noch gewinnen.
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Kinderglück Wir wollen besitzen und merken es nicht, das Leben steht in einem anderen Licht. Die Kinder beobachten und kennen das Spiel, nur so erreichen wir unser Ziel.
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Altersliebe Über'm Land herrscht drieste Stille, ach das Leben ohne Wille, und die Sehnsucht brennt im Herzen, und die Seele welche Schmerzen. Ist das Alter ach schon fortgeschritten, das Leben Wunden hat geschnitten, hoffnungslos so ist man drauf, doch plötzlich kommt ein Windchen auf. Mit des Herbstes bunten Farben, vergessen plötzlich alle Narben, und das Herze wallt und wallt, aus der Brust die Liebe schallt.
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Leben und Liebe Du träumst so in den Tag hinein, dein Herzchen fühlst du wie ein Stein. Ein süßer Mund und kesse Augen, die plötzlich deine Sinne rauben. Du schaust sie an, welch eine Pracht, und näherst dich ihr mild und sacht. Einst versteinert nun erwacht, träumst von der Schönheit jede Nacht. Zusammen seid ihr nun ein Herz, vorbei der alten Zeiten Schmerz. Die Welt so bunt wie nie zuvor, das Gift des Dritten steigt empor. Vorbei das Glück es wird gelitten, und bis zum Ende nur gestritten.
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Unzufrieden mit einem Politiker? Ihn nicht mehr wählen! Keine Alternative? Pech gehabt! Unzufrieden mit allen Politikern? Nicht mehr wählen gehn! Ohne Legitimation keine Politiker?
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Wir beklagen fehlende Menschlichkeit und fehlende Gerechtigkeit. Es sind aber Ideale auf dessen Weg wir uns befinden, und diese geben nicht das Ziel, sondern die Richtung an.
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Ein armes Schwein erpresst sein Brot, und tut es lediglich aus Not! Erwischt kommt er zur Polizei, er sagt zu ihnen Gott verzeih! Diese lassen Mitleid schallen, gerichtet wird aber in anderen Hallen! Gott sei dank, haben wir das nicht zu entscheiden, sie tun diesen Mann nicht beneiden! Der Staatsanwalt schon alles anonymer sichtet, der Richter von kalten Gesetzen berichtet! Einst hatten alle Mitleid mit ihm, die Anonymität des Systems verurteilte ihn!
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Wenn etwas Perfekt ist, was bleibt uns dann noch? Perfektion lässt keinen Raum für Träume und keinen Raum seine Fähigkeiten und sein Wissen auszubauen.
Ich bin der Mensch, durch den die lichte Kraft der Engel ungehindert wirken kann. Tauche auf, aus dem Nichts. Verschwinde im Nichts. Bin wie der Wind. Der Duft einer Blume. Das blinzelnde Licht durch einen Baum. Der Schatten an der Wand. Still und unerkannt. Bescheiden und sanft. Mein Rat ist heilig, meine Tat hilfreich, mein Wille frei. Ich bin schon lange da, wie ich benötigt werde. Oftmals werde ich bemerkt, wenn ich schon gewesen bin.
Denn der wahrhaft Glücklichere ist jener, der gelernt hat, die Schwächen und Fehler an sich zu akzeptieren, zu verstehen und anzunehmen, und der andere Menschen ebenso akzeptiert, wie das Schicksal sie innerlich und äußerlich geschaffen hat
Fast alles begehren wir als Mittel, ausgenommen die Glückseligkeit. Denn sie ist das Ziel.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Ich denke an die schöne Welt, und das was sie zusammen hält, wie all das Schöne ineinander greift, geboren wird und dann auch reift, die weiten Täler in ihrer Pracht, den funkelnden Himmel in der Nacht, an all die Blumen und den Baum der fiel, an all die Kinder im fröhlichen Spiel, die vielen Tiere so groß und so klein, an Schnee und Regen und Sonnenschein, an all die Wunder wie jedes lacht, auch an die Dunkelheit der Nacht, dann denk ich an des Menschen Macht, und bete für der Schöpfung Pracht.
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Wer sich selbst einen Wunsch erfüllt, der freut sich auch. Doch wem es gelingt sich zu freuen, wenn er anderen eine Freude bereitet, der wird viel reicher beschenkt.
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Um groß zu sein, sei ganz: entstelle und verleugne nichts, was dein ist. Sei ganz in jedem Ding. Leg, was du bist, in dein geringstes Tun. So glänzt in jedem See der ganze Mond, denn er steht hoch genug.
Fernando PessoaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1935) Zur Autorenbiographie
Nirgends sitzen tote Gäste. Allerorten lebt die Kraft. Ist nicht selbst der Fels, der feste, eine Kraftgenossenschaft?
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Jeder hat mal Flut, mal Ebbe; dazwischen liegt sein natürliches Wesen [...].
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Die Unzufriedenheit ist die Grundlage der Kunst und alles andren Schaffens.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Ich [...] bin in anderer Weise von einer Weichheit, Anlehnungsbedürftigkeit und Überempfindlichkeit, die mir das Alleinsein schrecklich macht.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Wenn Sie schlau sind, lassen Sie die Finger von der Politik. Sie werden nur Ärger davon haben. Sind viel zu anständig für diesen Schweinebetrieb.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Man sagt, das Christentum habe sich überlebt, sei veraltet, habe seine Kraft verloren. Das ist ein Irrtum; es ist eine Kraft Gottes, und die wird nicht alt.
Stehen wir in den Bergen und schauen in die Weite der Täler, sehen wir vor uns die freie Natur. Auch unser Blick ist frei, und unser Herz schlägt ruhig, weil unsere Seele die Freiheit nicht nur spürt, sie atmet sie auch.
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Angst habe ich eigentlich nicht vorm Sterben oder vorm Tod; Angst habe ich davor, den Menschen, denen ich half und für die ich da war, zu viel Schmerz durch mein Fehlen zu bereiten. Eigentlich hoffe ich, der Letzte meiner Freunde zu sein, der lebt. Denn lieber nehme ich allen Schmerz auf mich und tröste alle anderen, als auch nur einem meiner Freunde weh zu tun.
Mir was befehlen zu lassen in meine Seele [...] widerstrebt mir entschieden. So bleib ich bei meinem Glauben und gönne anderen den ihrigen.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Was im Kongress aller Dinge beschlossen ist, das wird auch wohl zweckgemäß und heilsam sein.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Schnell wachsende Keime welken geschwinde; zu lange Bäume brechen im Winde.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Mitunter schwitzen muss der Schreiner, er stößt auf manchen harten Ast. So geht es auch, wenn unsereiner sich mit der Grübelei befasst.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Wiederholt sich die Geschichte oder entwickelt sie sich immer weiter? Und wenn es ein Kreis ist, sollten wir ausbrechen oder uns unserem Schicksal fügen?
Wir werden geboren, trainiert für des Hamsters Rad. Es wird uns mulmig und auch ganz fad. Doch wir werden belohnt und so rennen wir weiter. Wir mauern uns ein, ganz lustig und heiter. Unsere Seele nimmt Schaden, die Liebe bleibt weg. Wir fragen uns nach dem wirklichen Zweck? Und wir stellen fest mit einem Schreck, wir sind eingemauert für ewig im eigenen Dreck.
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Wenn wir uns ein wenig Kind bewahren, uns vom System nicht lassen überfahren, wenn wir die Welt so sehen wie sie ist, keiner von uns die Liebe vermisst, dann bewegen wir nicht jeden Stein, werden vielleicht aber glücklicher sein.
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Wenn zwei Kinder sich gern haben, und anlächeln, kommt das tief vom Herzen, und berührt auch jedes Herz. Bei den Erwachsenen sind die Augen schon nicht mehr unschuldig.
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Kinder sind ein Segen für die Liebenden. Wenn Kinder Liebende entzweien, dann stimmt etwas grundsätzlich nicht mit den Wertvorstellungen der Gesellschaft.
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Geburtstag der Jugend Vor Dir liegen der Jugend schöne Jahre, acht gebe der Tugenden, sie bewahre ! Beschwingt und fröhlich wie im reigen, mach Dir die schöne Zeit zu eigen ! Tu nichts vergeuden, sie ist eine Gabe und nicht zu erwerben wie einfache Habe ! Das Glück kommt zu Dir Du wirst es sehen, nur Schein und Sein musst Du verstehen ! Macht ohne Verstand genießen mehr Spaß, das Risiko doch höher, ist besser das Maß ! An Fürsorgliche Fragen herangetragen, helfen abzuwehren Weh und Klagen ! Und wird geschimpft, für Dich ein Schmerz, bedenke stets, es gibt nichts treueres als ein Mutterherz !
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Wer die Luft meiner Schriften zu atmen weiß, weiß, dass es eine Luft der Höhe ist, eine starke Luft. Man muss für sie geschaffen sein, sonst ist die Gefahr keine kleine, sich in ihr zu erkälten. Das Eis ist nahe, die Einsamkeit ist ungeheurer - aber wie ruhig alle Dinge im Lichte liegen! Wie frei man atmet! Wie viel man unter sich fühlt!
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Wir können den Psychopathen nicht mehr vom normalen Menschen unterscheiden, weil der Mensch die soziale Tiefe verloren hat und so dem Psychopathen alle Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
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Die Welt und Du In Kinderjahren ach so unbekümmert, ich bald an meinem Glück gezimmert, doch ist die Welt so kalt, nur wenn ich dich im Arme halt, dann ist sie plötzlich wunderschön, so musst ich einfach zu dir gehn. Ein Kind der Träume bin ich noch, auch wenn die Welt nach Kälte roch, mein Herzchen macht bei dir nur poch. Wenn ich eins mit dir nur bin, schmilzt mein ich so sanft dahin. Ich fühl mit deinen Sinnen, nur Wärme ist bei mir da drinnen, kein Mensch mich mehr empört, mein Herz ist wo es hingehört, in Raum und Zeit bin ich nun angekommen, die Seele ist ganz warm benommen, zu Hause bin ich welch ein süßer Schreck, hier will ich nimmer wieder weg.
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Liebe Einer schwingt in Raum und Zeit, vom Andern er nichts ahnt, das Leben ihm die Schönheit zeigt, das Schicksal ihn nun mahnt. Er staunt gespannt was er mit Sinnen nun erblickt, was Herz und Seele wird nun zugeschickt. Ein Stern aus weiter Ferne hat ihm zugenickt, und hat sein Herz verzückt erquickt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gesellschaft braucht der Tor, Einsamkeit der Weise.
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Wir sitzen alle in einem Boot, das sich im Sturm befindet. Am Steuer die Humanität. Am Ruder die Ökologie. Die Segel die Gier, und die Banker die Lotsen. Sie verpflichten im Eigennutz den Steuermann das Ruder abzubrechen, um ein weiteres Segel errichten zu können, da es ihnen nicht schnell genug geht, ans falsche Ziel zu kommen.
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Der Gesundheitsminister warnt: Ein neuer Virus, der sehr ansteckend ist, sei kürzlich entdeckt worden. Er breite sich sehr schnell aus und möglicherweise sei bald die gesamte Bevölkerung infiziert. Der Virus trage den Namen "Lächeln".
Lächeln Sie gerade? Dann hat der Virus auch Sie schon infiziert.
Noch einen schönen Tag und stecken Sie viele andere an.
Höre nicht auf die Pessimisten. Es gibt immer jemanden, der dir erzählen will, dass du etwas nicht tun kannst, weil es zu schwierig oder zu gefährlich sei, weil du zu jung oder zu alt seist. Tu es einfach. Es ist nie zu spät, die Dinge zu tun, die du schon immer tun wolltest.
Zerstöre deine Freude an dem, was du besitzt, nicht dadurch, dass du nach Dingen verlangst, die du nicht hast; aber denke daran, dass das, was du heute besitzt, einmal zu den Dingen gehörte, die du dir erhofft hast.
Epikur von SamosDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Glücklich zu sein, bedeutet nicht, dass alles perfekt ist. Es bedeutet, dass du dich entscheidest, die Unvollkommenheit für den Augenblick zu akzeptieren.
Folge dem, was du in deinem Herzen für richtig hältst - denn du wirst ohnehin irgendeine Kritik ernten. Du wirst verurteilt, wenn du etwas tust, und auch, wenn du nichts tust.
Frage nicht deine Ängste um Rat, sondern deine Hoffnungen und Träume. Denke nicht über Enttäuschungen nach, sondern über deine ungenutzten Möglichkeiten. Denke nicht an das, worin du versagt hast und gescheitert bist, sondern welche Möglichkeiten dir noch offen stehen.
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie