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Suche nach allen Sprüchen, eingetragen ab dem 17.01.2016
Leo TolstoiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -20.11.1910) Zur Autorenbiographie
"Oft sind es die kleinen Dinge die ein Leben lebenswerter gestalten. Eben so oft ignorieren wir sie, weil sie in ihrer Bedeutung nicht erkannt werden."
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Menschheit wäre alles andere als begeistert, wenn plötzlich irgendwelche Außerirdischen sie so behandeln würde, wie sie dies selbst mitunter mit Tieren tut.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Geiz ist für den Geizigen keine Plage, sondern ein Genuss! Das können nur die Geizigen ganz verstehen!
MolièreDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1673) Zur Autorenbiographie
Peter HilleDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Mai 1904) Zur Autorenbiographie
Der Kultivierte bedauert nie einen Genuss. Der Unkultivierte weiß überhaupt nicht, was ein Genuss ist!
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Geiz ist in den Augen der Erben kein Laster, sondern eine Tugend.
Carl FürstenbergDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Februar 1933) Zur Autorenbiographie
Geist haben heißt wissen, worin sich unterschiedliche Dinge gleichen und gleiche Dinge unterscheiden.
Germaine de StaëlDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. Juli 1817) Zur Autorenbiographie
Der Geist ist das Instrument, mit dessen Hilfe der Mensch fortschreitet.
Henry George juniorDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1916) Zur Autorenbiographie
Es ist die Liebe und die Fähigkeit zur Liebe, die einen Menschen vom anderen unterscheidet.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Ein Gehirn ist ein Körperorgan, das im Augenblick der Geburt zu arbeiten beginnt und damit erst aufhört, wenn man aufsteht, um eine Rede zu halten.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Das größte unzerstörbare Wunder ist der Menschenglaube an das Wunder.
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Ferdinand de LessepsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Dezember 1894) Zur Autorenbiographie
Wir verlieren uns in endlosen Diskussionen, und hören nicht das Keuchen unserer Demokratie. Die Sorgen und Ängste unseres Volkes verhallen, und tauchen im Echo rechter Strömungen wider auf. Unser Leben wird immer stressiger und komplizierter, obwohl wir angeblich immer besser werden. Wir schaffen es einfach nicht, den gesamtwirtschaftlichen Ertrag gesamtgesellschaftlich politisch sozial zu verteilen, weil wir es immer noch für eine marktwirtschaftlich rein ökonomische Frage halten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir suchen Erfüllung in der Arbeit, doch sie knechtet uns. Wir suchen Bestätigung in der Karriere, doch sie isoliert uns. Wir suchen Ablenkung in unserer Freizeit, doch sie hetzt uns. Wir suchen Geborgenheit unter Freunden, doch sie verraten uns. Wir suchen Wärme in der Familie, doch sie wird uns langweilig. Es ist unsere Erwartungshaltung, die uns unser ganzes Leben suchen lässt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch raubt die Natur aus, glaubt an grenzenloses Wachstum, sieht in allem das Geld und den Gewinn, doch je mehr er in diesem Sinne wächst, je tiefer fällt er und verkauft sich selbst.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch hat es trotz seines Wissens bis jetzt nicht verstanden, sich homogen in seine Umwelt einzufügen, und sein Wesen in Bezug auf das Ganze zu zügeln.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir schaffen Freiheiten um sie allesamt auch ausleben zu können, egal wie abartig sie sind, doch wir beachten nicht ihre langfristige Wirkung auf das Ganze.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
August StrindbergDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. Mai 1912) Zur Autorenbiographie
Warum, weinen, wenn der Schmerz wieder geht? Warum lachen, wenn die nächste Stunde doch wieder traurig wird? Warum leben, wenn man doch lieber sterben will? Warum kämpfen, wenn man doch immer wieder verliert? Warum lieben, wenn man doch wieder nur hasst? Warum zusammen sein, wenn doch alles wieder aus sein wird? Warum hier sein, wenn man lieber gehen will? Warum Fragen, wenn es doch keine Antworten gibt?
In einer Welt zunehmender und zunehmend vertrauter Vielfalt sollten wir die Leute nicht dazu ermutigen, dünnhäutig zu sein, sondern etwas dickfelliger zu werden, damit sie mit den Unterschieden leben und sie bewältigen können.
Oft bringt ein Tag, worauf man sonst ein Jahr lang wartet.
MenanderDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 291/290 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Die bezaubernden Farben dieser Welt, die Anmut und Vielfalt des Lebens, die Schönheit der Natur, und wir häufen immer mehr Dinge an, die ins Perverse abgleiten, und das ganze nennt sich dann Zivilisation, weich ein Hohn.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das gefährlichste Raubtier der Erde ist der Mensch, und weil er sich so schleichend dahin entwickelt hat, ist ihm das Ergebnis überhaupt nicht bewusst.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Auf der Suche nach meinem Frieden streifte ich ein Leben lang durch die Welt, und je weiter ich ging, je ferner rückte er, und je mehr ich suchte, je weniger fand ich ihn. Als ich müde aufhörte zu gehen und zu suchen, da kam er einfach zu mir.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Dem letzten Mensch die heiligen Werte genommen, nichts mehr geachtet, alles verkommen, hoffen auf der Gesetze Gerechtigkeit, doch sie vertrocknen im Wind der Zeit, und es ist eine kalte Welt die übrig bleibt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Man sagt uns, es wird alles gut, wenn wir uns nur an die Regeln halten, aber nichts wird gut, gar nichts, denn die Regeln sind es, die uns dahin bringen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt