Die Fische eines Flusses sprachen zueinander: "Es gibt Leute, die sagen, unser Leben hänge vom Wasser ab. Aber was ist Wasser? Wir haben niemals Wasser gesehen."
Da sprachen einige, die klüger waren als die anderen: "Wir haben gehört, im Meer draußen lebe ein Fisch, der alle Dinge weiß. Wir wollen zu ihm gehen und ihn bitten, uns das Wasser zu zeigen."
Da machten sich einige auf und suchten das Meer. Sie fanden endlich auch den Fisch und erzählten ihm, dass sie das Wasser suchten.
Der alte Fisch hörte sie an und sagte: "Wie soll ich Euch das Wasser zeigen? Ihr bewegt Euch darin. Ihr lebt darin. Aus dem Wasser kommt ihr, im Wasser endet Euer Leben. Ihr lebt im Wasser und wisst es nicht. Alles, was Euch umgibt, ist Wasser."
Wenn wir auf der Suche sind nach Gott, so hören wir: Alles ist Gott. Alles Leid ist Gott und alles Glück. Alles Schicksal ist Gott, und alle Mühe, es zu bestehen, ist auch Gott.
Nichts ist, das nicht in Gott wäre. Was auch könnte bestehen außer in Gott?
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Der Meister hatte mit seinen jungen Schülern einen Ausflug gemacht. Zur Rast setzten sie sich an das Ufer eines Flusses, das steil hinab ging. Einer der Schüler fragte: "Sag Herr, wenn ich nun abrutschen würde und in den Fluss fiele, müsste ich dann ertrinken?" "Nein", antwortete der Meister, "Du ertrinkst nicht, wenn Du in den Fluss fällst - Du ertrinkst nur dann, wenn Du drin bleibst."
Das Leben bietet einen ganzen Sternenhimmel an Möglichkeiten: Folge dem Stern, der dich am hellsten anlacht, der dein Herz berührt, deine Gedanken erhellt - und er führt dich auf den richtigen Weg
Mit dem Bewusstsein hat Gott uns Freiheit und Verantwortung gegeben. Das richtige Maß müssen wir selber finden, wenn wir uns zu ihm auf den Weg machen wollen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Licht der Weisheit ist nichts, was du wahrnehmen könntest. Denn deine Wahrnehmung selbst ist das Licht der Weisheit. Dein wahres Selbst ist kein Teil deines Bewusstseins. Wenn du dir selbst bewusst bist, dann bist du das nur, weil du dich mit den anderen vergleichst. Aber so, wie du dir deines Schlafes nicht bewusst bist, so bist du dir auch deines wahren Selbstes nicht bewusst. Aber nur, weil du es nicht sehen oder verstehen kannst, heißt das nicht, dass du nicht eins damit sein könntest. In Zazen bist du wirklich eins mit dir selbst.
„Mache alles in dir zum Ohr, jedes Atom deines Seins und du wirst in jedem Moment hören, was die Quelle dir zuflüstert, ohne Zutun meiner Worte oder die von jemand anderem.
Du bist, wir alle sind, die Geliebten des Geliebten. Und in jedem Moment, in jedem Ereignis deines Lebens wird der Geliebte dir genau das zuflüstern, was du hören und wissen sollst. Wer kann dieses Wunder erklären? Es IST einfach.
Höre, und du wirst in jedem Augenblick entdecken. Höre, und dein ganzes Leben wird ein Gespräch über das zwischen dir und dem Geliebten direkt, wortlos, jetzt und immer.“
Ich habe einen Körper, aber ich bin nicht mein Körper. Ich habe Gefühle, aber ich bin nicht meine Gefühle. Ich habe einen Verstand, aber ich bin nicht mein Verstand. Ich habe Wünsche, aber ich bin nicht meine Wünsche.
Ich bin ein Zentrum reinen Bewusstseins und reinen Willens.
Der Mensch ahnt nicht, wie ihm geschieht, wenn es ihm geschieht, ohne dass er weiß, dass es ihm geschieht.
Um das einzig Richtige zu erfassen, geht kein Weg am Falschen vorbei, um die falsch erkannten Symptome in ihrer Wirkung richtig zu verursachen. Es gilt, sich selbst zu überwinden, um mögliche Barrieren nachzuvollziehen - intensive Selbstreflexion ist der Schlüssel zur Selbst- und Fremdenerkenntnis.
Fehler können ungewollt in neue Richtungen führen. Manchmal führt einen der falsche Weg zum Richtigen. Darum lass dir einfach ein bisschen Zeit, dann findest du auch deinen eigenen Weg.
Follow your heart like a flying stallion, race with the sun to the edge of night. Form your truth like a gold medallion, dance in the circle of the love and the light.
Wenn du das, was du siehst, mit deinem Herzen fühlen kannst; wenn du das, was du empfindest, mit deinen Worten beschreiben kannst; wenn du das, was du suchst, in deiner eigenen Seele finden kannst; dann bist du auf dem richtigen Weg, das Leben zu leben.
Viele Menschen halten es für ihr gutes Recht, wegen einer Sache, die ihnen als richtig erscheint, den Widersacher bis in den Tod hinein zu hassen. Aber dieser Hass gleicht gewissermaßen einem abgeschossenen Pfeil, der auf den Schützen zurückspringt und ihn selber schädigt.
Prentice MulfordDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. Mai 1891)
Um zur inneren Ruhe zu gelangen, sollte man sich wie die Erde selbst verhalten. Täglich trampeln die Menschen auf ihr herum und fügen ihr Schaden zu - und doch schenkt sie einem täglich, was man zum Leben braucht.
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Wer Fleisch isst, entwickelt tierische Eigenschaften und Leiden. Dazu kommt er bei seiner spirituellen Entwicklung über eine bestimmte Stufe nicht hinaus. Behauptet jemand etwas anderes, zeigt er damit nur, dass er die großen Zusammenhänge nicht kennt. Unter diesem Blickwinkel betrachtet, drückt sich die Kultur eines Volkes besonders in seiner Küche aus.
Das Töten an sich verroht, ebenso die Gleichgültigkeit den Qualen der Tiere gegenüber, und der Fleischgenuss selbst macht plumper und roher, ganz abgesehen davon, dass Fleischgenuss meist mit Alkoholverbrauch verbunden zu sein pflegt. Alkohol und Fleischgenuss ziehen den Menschen herab und machen ihn unempfänglich für die feineren Daseinsschwingungen im Kosmischen und in sich selbst.
Menschliche Gesundheit ist nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern zeigt sich auch in der Art und Weise, in der eine Person anwesend, in Kontakt mit sich und mit ihrem Lebensauftrag ist. Indem wir unseren Auftrag erkennen, also „Was will mich?“ anstatt „Was will ich?“ nähern wir uns dem, der wir immer waren. Der größte Stress entsteht, wenn wir an uns vorbei leben und unser Leben unerfüllt bleibt.
Consciously lived life with mindfulness and care will never inflict harm other people. We all have the thought, "There are coincidences in our lives" to erase from our mind. Nothing is based, either in micro or in the macrocosm, on a coincidence. The universe is alive and there is also aware.
Ein bewusst gelebtes Leben mit Achtsamkeit und Sorgfalt wird niemals anderen menschen Schaden zufügen. Wir alle müssen den Gedanken "Es gibt Zufälle in unserem Leben" aus unserem Kopf streichen. Nichts basiert, weder im Mikro- noch in dem Makrokosmos, auf Zufall. Das Universum lebt und existiert auch bewusst. Planeten drehen sich bewusst, nichts ist durch Unbewusstheit entstanden. Niemand kann auf Dauer durch Unbewusstheit glücklich sein, denn dies widerspricht der Ordnung des Universums.
Als ein Schüler anmahnte, die geistliche Lehre des Meisters müsse auf den heutigen Stand gebracht werden, lachte der Meister laut auf. Dann erzählte er die Geschichte von einem Studenten, der sich in einer Buchhandlung beschwerte:
“Haben Sie keine neueren Bücher über Anatomie? Diese hier sind doch mindestens zehn Jahre alt.”
Sagte der Buchhändler: “In den letzten zehn Jahren kamen zum menschlichen Skelett keine neuen Knochen hinzu, mein Lieber.”
Und der der Meister ergänzte: “Ebensowenig gab es irgendeinen Zusatz zu der Natur des Menschen in den letzten zehntausend Jahren.”
Sobald Wörter und Gedanken zum Schweigen gebracht sind, erblüht das Universum fort - wirklich, ganz und eins -, und Wörter werden das, was sie immer bedeuten sollten: die Partitur, nicht die Musik, das Menü, nicht das Essen, der Wegweiser, nicht das Reiseziel.
Die Welt, die Du siehst, ist nicht das Königreich, das Kinder schauen, sondern eine zerstückelte Welt, die durch Wörter in Tausende einzelner Teile zerlegt ist... Es ist, als sehe man jede Meereswelle einzeln und abgesondert vom Ozean.
"Ich sehne mich nach einem festen Grund, einem sicheren Fundament für mein Leben.”
“Sieh es doch so an”, sagte der Meister. “Was ist der feste Grund für den Zugvogel, der Kontinente überquert? Was ist das sichere Fundament für den Fisch, der vom Fluß in das Meer getragen wird?”
Als der Meister gefragt wurde, was er an seinen Schülern tue, sagte er: “Dasselbe, was ein Bildhauer an einer Meerjungfrauenskulptur tut: Er nimmt einen Marmorblock und schlägt alles ab, was nicht wie eine Meerjungfrau aussieht.”
Als seine Schüler später wissen wollten, was er damit genau meinte, sagte der Meister: “Meine Aufgabe ist, alles wegzumeißeln, was nicht Du bist: jedes Denken, Empfinden, jedes Verhalten, jede Gewohnheit, jeden Zwang, der Dir aus Deiner Bildung und Vergangenheit anhaftet.”
Was muss man tun, um erleuchtet zu werden?” fragten die Schüler. Der Meister antwortete: “Ihr müsst herausfinden, was das ist:
Es fällt ins Wasser und schlägt keine Wellen, huscht durch die Zweige und gibt keinen Laut, betritt Wiese und Feld und berührt keinen Halm.”
Nach wochenlangem, fruchtlosem Überlegen fragten die Schüler: “Was ist das für ein Ding?” “Ding”, sagte der Meister, “es ist keineswegs ein Ding.” “Dann ist es nichts?” “Man könnte es so sagen.” “Wie sollen wir dann danach suchen?”
“Sagte ich, dass ihr danach suchen sollt? Es lässt sich finden, kann aber niemals gesucht werden. Sucht und ihr werdet fehlgehen.”
Die Fische eines Flusses sprachen zueinander: "Es gibt Leute, die sagen, unser Leben hänge vom Wasser ab. Aber was ist Wasser? Wir haben niemals Wasser gesehen."
Da sprachen einige, die klüger waren als die anderen: "Wir haben gehört, im Meer draußen lebe ein Fisch, der alle Dinge weiß. Wir wollen zu ihm gehen und ihn bitten, uns das Wasser zu zeigen."
Da machten sich einige auf und suchten das Meer. Sie fanden endlich auch den Fisch und erzählten ihm, dass sie das Wasser suchten.
Der alte Fisch hörte sie an und sagte: "Wie soll ich Euch das Wasser zeigen? Ihr bewegt Euch darin. Ihr lebt darin. Aus dem Wasser kommt ihr, im Wasser endet Euer Leben. Ihr lebt im Wasser und wisst es nicht. Alles, was Euch umgibt, ist Wasser."
Wenn wir auf der Suche sind nach Gott, so hören wir: Alles ist Gott. Alles Leid ist Gott und alles Glück. Alles Schicksal ist Gott, und alle Mühe, es zu bestehen, ist auch Gott.
Nichts ist, das nicht in Gott wäre. Was auch könnte bestehen außer in Gott?
Zu einer Gruppe von Sozialaktivisten, die seinen Segen zu einem Plan wünschten, den sie nun in die Tat umsetzen wollten, sagte der Meister:
“Was Ihr braucht, fürchte ich, ist Licht und nicht Aktion.”
Danach erklärte er: “Das Böse durch Aktivität zu bekämpfen ist wie gegen die Dunkelheit mit beiden Händen anzugehen. Was Ihr also braucht, ist Licht, nicht Kampf.”
Der Meister hob hervor, dass die Welt, wie sie die meisten Leute sehen, nicht die Welt der Wirklichkeit ist, sondern eine Welt, die ihr Kopf hervorgebracht hat.
Als ein Schüler das in Frage stellen wollte, nahm der Meister drei Stöcke und legte sie in Form eines F auf den Boden. Dann fragte er den Schüler: “Was siehst Du hier?” “Den Buchstaben F”, antwortete der. “Genauso habe ich es mir vorgestellt”, sagte der Meister. “Es gibt von sich aus keinen Buchstaben F ; das F ist die Bedeutung, die Du ihm gibst. Was Du vor Dir sieht, sind drei abgebrochene Äste in Form von Stöcken.”
Die Zeit erscheint Dir immer sehr lang, wenn Du wartest – auf Ferien, auf eine Prüfung, auf etwas, wonach Du Dich sehnst oder wovor Du in der Zukunft Angst hast.
Doch denen, die es wagen, sich der Erfahrung des gegenwärtigen Augenblicks auszusetzen – mit keinem Gedanken an die Erfahrung, keinem Verlangen, dass sie wiederkehre oder Dich verschone – wird die Zeit zum Erstrahlen der Ewigkeit.
Ein verzweifelter Schüler beklagte sich wegen seiner Behinderungen, dass er vom Leben betrogen worden sei. “Betrogen?”, rief der Meister aus, “betrogen? Schau um Dich, Mensch! Mit jedem Augenblick Bewusstsein bist Du reichlich überbezahlt!”
Eine religiöse Überzeugung”, sagte der Meister, “ist keine Aussage über die Wirklichkeit, sondern nur ein Hinweis, ein Fingerzeig auf etwas, das ein Geheimnis darstellt und jenseits des dem menschlichen Verstand Zugänglichen liegt. Kurz gesagt, eine religiöse Überzeugung ist nur ein Finger, der auf den Mond zeigt.
Manche Leute kommen über das Studium des Fingers nicht hinaus. Andere sind damit beschäftigt, an ihm zu lutschen. Wieder andere gebrauchen den Finger, um sich damit die Augen zuzudrücken. Das sind die frommen Eiferer, die die Religion blind gemacht hat.
Tatsächlich sind diejenigen selten, die den Finger weit genug von sich halten, um zu sehen, worauf er hinweist - es sind jene, die der Blasphemie bezichtigt werden, weil sie über Glaubensüberzeugungen hinausgegangen sind.”
Jeder Teil dieser Erde ist meinem Volk heilig. Jede glänzende Kiefernnadel, jeder lichte Nebel in dunklen Wäldern, jede Lichtung und jedes summende Insekt ist heilig in der Erinnerung und der Erfahrung meines Volkes.
Seattle, Häuptling der DuwamishDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Die Weißen scheinen die Luft, die sie atmen, nicht wahrzunehmen. Wie ein Mensch, der seit vielen Tagen im Sterben liegt, sind sie abgestumpft gegen den Gestank.
Seattle, Häuptling der DuwamishDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Die Augen schließen und spüren: Ich bin mitten im Leben. Sich mit jeder Faser seines Ichs der Schöpfung verbunden zu wissen, ist eine nie versiegende Quelle der Kraft und Gelassenheit.
Das Schicksal zürnt uns, aber zuweilen erscheint doch zwischen den ernsten Zügen noch ein freundliches Lächeln; wer weiß wie viele Mittel es uns noch darbietet, um seine Gunst wiederzugewinnen.
Carl von ClausewitzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 16. November 1831) Zur Autorenbiographie
Die Weisesten merken höchstens nur, wie das Schicksal sie leitet und sind es zufrieden.
Johann Georg Adam ForsterDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. Januar 1794)
Ein ewig Rätsel ist das Leben, und ein Geheimnis bleibt der Tod.
Emanuel GeibelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. April 1884) Zur Autorenbiographie
Wenn etwas gewaltiger ist als das Schicksal, so ist es der Mut, der es unerschüttert trägt.
Emanuel GeibelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. April 1884) Zur Autorenbiographie
Truly it is in the darkness that one finds the light, so when we are in sorrow, then this light is nearest of all to us
Meister EckhartDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. April 1328) Zur Autorenbiographie
The first peace, which is the most important, is that which comes within the souls of people when they realize their relationship, their oneness with the universe and all its powers, and when they realize that at the center of the universe dwells the Great Spirit, and that this center is really everywhere, it is within each of us
It is eternity now; I am in the midst of it. It is about me in the sunshine; I am in it, as the butterfly in the light-laden air. Nothing has to come; it is now. Now is eternity; now is immortal life.
The little space within the heart is as great as the vast universe. The heavens and the earth are there, and the sun and the moon and the stars. Fire and lightning and winds are there, and all that now is and all that is not.
When you know that you are eternal you can play your true role in time. When you know you are divine you can become completely human. When you know you are one with God you are free to become absolutely yourself.
You need not do anything. Remain sitting at your table and listen. You need not even listen, just wait. You need not even wait, just learn to be quiet, still and solitary. And the world will freely offer itself to you unmasked. It has no choice, it will roll in ecstasy at your feet.
Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie
To penetrate into the essence of all being and significance, and to release the fragrance of that inner attainment for the guidance of others, by expressing in the world of forms – truth, love, purity and beauty – this is the sole game which has any intrinsic and absolute worth. All other happenings, incidents and attainments can, in themselves, have no lasting importance.
We can easily forgive a child who is afraid of the dark - the real tragedy of life, is when men are afraid of the light
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
The fish trap exists because of the fish. Once you've gotten the fish you can forget the trap.
The rabbit snare exists because of the rabbit. Once you've gotten the rabbit, you can forget the snare.
Words exist because of their meaning. Once you've got the meaning, you can forget the words.
Where can I find a man who has forgotten words so I can talk with him?
Chuang TzuDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 290 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
The intuituive mind is a sacred gift and the rational mind is a faithful servant. We have created a society that honors the servant and has forgotten the gift.
You know quite well, deep within you, that there is only a single magic, a single power, a single salvation and that is called loving. Well then, love your suffering. Do not resist it, do not flee from it. It is only your aversion to it, that hurts, nothing else.
Not to be able to stop thinking is a dreadful affliction, but we don't realize this because almost everyone is suffering from it, so it is considered normal. This incessant mental noise prevents you from finding that realm of inner stillness that is inseparable from Being.
Man emulates earth Earth emulates heaven Heaven emulates the way The way emulates nature
Henry David ThoreauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -06.05.1862) Zur Autorenbiographie
This we know: All things are connected like the blood that unites us. We did not weave the web of life, We are merely a strand in it. Whatever we do to the web, we do to ourselves.
Seattle, Chief of the DuwamishDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Each person comes into this world with a specific destiny – he has something to fulfill, some message has to be delivered, some work has to be completed. You are not here accidentally – you are here meaningfully. There is a purpose behind you. The whole intends to do something through you.