Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
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So, so you think you can tell heaven from hell, blue skys from pain. Can you tell a green field from a cold steel rail? A smile from a veil? Do you think you can tell?
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Männer sind verunsichert, wenn Frauen sie verunsichern. Frauen sind nicht verunsichert, wenn Männer sie verunsichern, sondern wenn Männer verunsichert sind.
Hätte Mielke den Menschen befohlen: „Schreibt eure Stasi-Akten selbst und erzählt vor allem, was besonders peinlich für euch werden kann!“, hätte das wohl nicht funktioniert. Heute geht das problemlos. Im Internet. Man nennt es „social community“.
Ich glaube nicht, dass zwei zusammen kommen in dieser Welt, die sich nicht mehr oder minder ändern müssen, wenn sie glücklich bleiben wollen.
Jeremias GotthelfDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Oktober 1854) Zur Autorenbiographie
Nimm das Leben nicht so schwer, sei hilfreich, fröhlich und noch mehr. Hast du dann das Glück gefunden und es gibt mal schwere Stunden, lass dir eines von mir sagen: "Nicht verzagen, deine Freundin fragen!"
Kaum hat mal einer bisserl was, gleich gibt es welche, die ärgert das. Wo man am meisten drauf erpicht, gerade das bekommt man nicht.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Gute Tiere, spricht der Weise, musst du züchten, musst du kaufen, doch die Ratten und die Mäuse, kommen ganz von selbst gelaufen.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Die Gans hat weiße Federn, die Ziege einen Bart. Die Haut vom Pferd ist ledern, der Schwanz vom Schwein apart. Sie alle sind verschieden, am Kopf, am Schwanz, am Bauch, und doch mit sich zufrieden – ich hoffe, du bist's auch!
Ich liebe dir, ich liebe dich, wie's richtig heißt, das weiß ich nicht, und dennoch bin ich helle. Ich lieb nicht auf den dritten Fall, ich lieb nicht auf den vierten Fall, ich lieb auf alle Fälle.
Wir reiten in die Kreuz und Quer nach Freuden und Geschäften, doch immer kläfft es hinterher und bellt aus allen Kräften. So will der Spitz aus unserm Stall uns immerfort begleiten und seines Bellens lauter Schall beweist nur: dass wir reiten!
Wie dunkel ist der Lebenspfad, den wir zu wandeln pflegen. Wie gut ist da ein Apparat zum Denken und Erwägen. Der Menschenkopf ist voller List und voll der schönsten Kniffe; er weiß, wo was zu kriegen ist, und lehrt die rechten Griffe. Und weil er sich so nützlich macht, behält ihn jeder gerne. Wer stehlen will, und zwar bei Nacht, braucht eine Diebslaterne.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Wonach du sehnlichst ausgeschaut, es wurde dir beschieden. Du triumphierst und jubelst laut: Jetzt hab' ich endlich Frieden. Ach, Freundchen, werde nicht so wild. Bezähme deine Zunge. Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Früher, da ich unerfahren und bescheidener war als heute, hatten meine höchste Achtung andere Leute. Später traf ich auf der Weide außer mir noch andere Kälber und nun schätz ich, sozusagen, erst mich selber.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Ein guter Mensch gibt gerne Acht, ob auch der andre was Böses macht; und strebt durch häufige Belehrung nach seiner Bessrung und Bekehrung. Sein Prinzip ist überhaupt: Was beliebt, ist auch erlaubt, denn der Mensch ist Kreatur hat von Rücksicht keine Spur.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Magst den Tadel noch so fein, noch so zart bereiten, weckt er Widerstreiten. Lob darf ganz geschmacklos sein. Hoch erfreut und munter schlucken sie's hinunter!
Der Weise, welcher sich hat über sich gebracht Der ruhet wenn er läuft und wirkt wenn er betracht.
Angelus SilesiusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Juli 1677) Zur Autorenbiographie
Gott ist ja nichts als gut: Verdammnis, Tod und Pein, und was man böse nennt, muss, Mensch in Dir nur sein.
Angelus SilesiusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Juli 1677) Zur Autorenbiographie
Mensch werde wesentlich: Denn wann die Welt vergeht, So fällt der Zufall weg, das Wesen, das besteht.
Angelus SilesiusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Juli 1677) Zur Autorenbiographie
Das Wort, das dich und mich und alle Dinge trägt, wird wiederum von mir getragen und gehegt. So du das ew'ge Wort in dir willst hören sprechen, so musst du dich zuvor von Unruh' ganz entbrechen.
Angelus SilesiusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Juli 1677) Zur Autorenbiographie
Denken ist ein beständig auf seine Widerspruchslosigkeit geprüftes stilles Sprechen.
Robert ReinickDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Februar 1852) Zur Autorenbiographie
Sei nicht eine Wind- und Wetterfahne und fang nicht immer Neues an! Was du dir wohl hast vorgesetzt, dabei beharre bis zuletzt.
Robert ReinickDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Februar 1852) Zur Autorenbiographie
Wo die Arbeit zieht ins Haus läuft die Armut bald hinaus; schläft die Arbeit aber ein, guckt die Armut zum Fenster hinein.
Robert ReinickDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Februar 1852) Zur Autorenbiographie
Dank mit dem Mund – hat wenig Grund; im Herzen Dank – ist guter Klang. Dank mit der Tat: das ist mein Rat.
Robert ReinickDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Februar 1852) Zur Autorenbiographie
Wer sich des Brotes freuen will, muss guten Teig sich kneten; wer sich des Gartens freuen will, der muss das Unkraut jäten. Wer sich des Lebens freuen will, muss arbeiten und beten.
Robert ReinickDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Februar 1852) Zur Autorenbiographie
Recht tun und edel sein und gut, ist mehr als Gold und Ehr, da hat man immer guten Mut und Freuden um sich her.
Matthias ClaudiusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -21.01.1815) Zur Autorenbiographie
Heute und morgen – wie eilig verweht! Juchzen und Sorgen – alles vergeht. Du aber lebe, als läg deine Zeit vor dir als ruhende Ewigkeit. Tapfer handeln, in Licht verwandeln Dunkel und Not, sei dein Gebot! Was Gutes du tust mit liebender Hand, ist von Bestand.
Einige Tiere würden ein recht gutes Vorbild für menschliches Verhalten abgeben. Affen zum Beispiel. Wenn ein Junges da ist, wird es vom ganzen Rudel umsorgt.