Denk dir etwas Süßes,
stelle dir die amerikanische Version davon vor,
winke freundlich dem Karies zu,
und du hast eine ziemlich genaue Vorstellung davon,
wie süß du bist...
wasn Kitsch.
(übrigens basiert das nicht auf Vorurteilen. Ich habe Laylys und Susans Müsli, Wassereis und andere Dinge, auf die sie abfuhren, probiert)
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Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
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Gibt es auch keine falschen Fragen, so gibt es doch Fragen, die 'richtig' sind. Und verstehst du es, diese Fragen zu stellen, so wird eine Seele vor dir ausgebreitet liegen von den Fluss der Tränen gesäumt.
Du darfst mir nicht verzeihen Ich habe dich doch im Stich gelassen ich wollte mich allein und selbstzufrieden aus dem Staub machen So einem wie mir darfst du nicht verzeihen Sonst werde ich ... Ich werde, weil ich ein Schwächling bin, in mir zusammenfallen
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
Siehe, es weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, dass das Schöne vergeht, dass das Vollkommene stirbt. Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten, ist herrlich, denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.
Was du mit dem Herzen denkst, holt der Verstand nicht ein.
Blaise PascalDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. August 1662) Zur Autorenbiographie
Fasten heißt lernen, mit den einfachen Dingen glücklich zu sein. Fasten heißt, sich freimachen von den tausend Fesseln der tausend toten Dinge. Fasten heißt, die einfachen, kleinen Freuden in Dankbarkeit zu genießen.
Man kann fast alles in kleinen, wohlüberlegten Schritten erreichen Aber manchmal braucht man den Mut, einen großen Sprung zu wagen Einen Abgrund überquert man nicht mit zwei kleinen Schritten
Alle unsere Gedanken und Emotionen drücken sich durch unseren Körper aus. Gegen diese Körpersprache ist nichts zu einzuwenden, aber auf der Waage kann der Wortschatz ganz schön lästig sein.
Am Theater wie in der Ehe zählt es zu den größten Herausforderungen, die Monologe der Akteure überzeugend als Dialog zu synchronisieren. In beiden Fällen entscheidet sich der Erfolg nicht bei der Premiere, sondern im Abonnement
Ein Zyniker ist ein Mensch, der seine Bekannten in zwei Gruppen einteilt: solche, die ihm nicht das Wasser reichen können und die, die es für ihn bezahlen.
Um uns ein Glück, das uns gleichgültig scheint, recht fühlbar zu machen, müssen wir immer denken, dass es verloren sei und dass wir es in diesem Augenblick wieder erhielten.
Die Schicksalsfrage der Menschenart scheint mir zu sein, ob und in welchem Maße es ihrer Kulturentwicklung gelingen wird, der Störung des Zusammenlebens durch den menschlichen Aggressions- und Selbstvernichtungstrieb Herr zu werden.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Menschen gemeinhin mit falschen Maßstäben messen, Macht, Erfolg und Reichtum für sich anstreben und bei anderen bewundern, die wahren Werte des Lebens aber unterschätzen.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Im wissenschaftlichen Bereich ist es sehr beliebt, einen Anteil der Wahrheit herauszugreifen, ihn an die Stelle des Ganzen zu setzen und nun zu seinen Gunsten das Übrige, was nicht minder wahr ist, zu bekämpfen.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Is God willing to prevent evil, but not able? Then he is not omnipotent. Is he able, but not willing? Then he is malevolent. Is he both able and willing? Then whence cometh evil? Is he neither able nor willing? Then why call him God?
EpicuriusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Ihr, die nie ich sah, nimmer menschlich sehe, seid mir nun so nah, wenn ich einsam gehe. ... Schenkte Gott die Kunst, das Wort Ferner, Toter nachzulesen.
Ach wie heiß mich das beschlich: Dann und dann und da und dort ist ein Herz wie meins gewesen, still für sich.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
[...] Ein Mal, jedes, nur ein Mal. Ein Mal und nicht mehr, und wir auch ein Mal. Nie wieder. Aber dieses ein Mal gewesen zu sein, wenn auch nur ein Mal: irdisch gewesen zu sein, scheint nicht widerrufbar.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Der Humor ist nicht resigniert, er ist trotzig, er bedeutet nicht nur den Triumph des Ichs, sondern auch den des Lustprinzips, das sich hier gegen die Ungunst der realen Verhältnisse zu behaupten vermag.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Gehe nicht vor mir - vielleicht folge ich Dir nicht. Geh nicht hinter mir - vielleicht kann ich Dich nicht führen. Geh einfach neben mir - und sei mein Freund.
Seit Menschengedenken erzählen die Menschen Göttergeschichten - und immer waren sie der Meinung, dass ihr Gott der einzig Richtige sei. Aber dass wir so viele Göttergeschichten haben, bedeutet nicht, dass es einen solchen Gott gibt, sondern nur, dass wir offenbar nicht in der Lage sind, uns ein konkretes Bild zu machen, ohne Geschichten zu erfinden. Und die Verschiedenheit der Geschichten beweist, dass wir weit entfernt davon sind, die wahre Geschichte zu kennen. Religion sagt nichts aus über Gott, aber viel über die Gläubigen.
[...] und wie man Helden nachspricht, kann ich wohl sagen, dass mich Apollo geschlagen.
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
Und so ist's mein gewisser Glaube, dass am Ende alles gut ist, und alle Trauer nur der Weg zu wahrer heiliger Freude ist.
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
Der Humor hat nicht nur etwas Befreiendes wie der Witz und die Komik, sondern auch etwas Großartiges und Erhebendes, welche Züge an den beiden anderen Arten des Lustgewinns aus intellektueller Tätigkeit nicht gefunden werden.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Mehr wert als tausend Worte, die keinen Sinn haben, ist ein gesprochenes Wort, das den Frieden bewirkt.
Gautama BuddhaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 483 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Wenn unsere Gegner sagen ›Ja, wir haben euch doch früher die Freiheit der Meinung zugebilligt.‹ Ja, ihr uns! Das ist doch kein Beweis, dass wir das euch auch tun sollen. Dass ihr das uns gegeben habt, das ist ja ein Beweis, wie dumm ihr seid.
Es mag gut sein, Macht zu besitzen, die auf Gewehren ruht, besser aber und beglückender ist es, das Herz eines Volkes zu gewinnen und es auch zu behalten.
Und doch erfordert jede Kunst ein ganzes Menschenleben, und der Schüler muss alles, was er lernt, in Beziehung auf sie lernen, wenn er die Anlage zu ihr entwickeln und nicht am Ende gar ersticken will.
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
Aber man hat sich selbst und wenige Einzelne, und es ist auch schön, in sich selbst und wenigen Einzelnen eine Welt zu finden.
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
Eines zu sein mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
Ich bin den Zeiten, in denen ich "unglücklich verliebt" war, unendlich dankbar. Gerade wenn man gegen einen Widerstand anrennt, gewinnt man innerlich Form und Kräftigung [...]
Manchmal vom Regal der Wand hol ich meinen Schopenhauer, einen Kerker voller Trauer hat er dieses Sein genannt.
So er recht hat, ich verlor nichts: in Kerkereinsamkeiten weck ich meiner Seele Saiten glücklich wie einst Dalibor.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Noch einmal, eh ich weiterziehe und meine Blicke vorwärts sende, heb' ich vereinsamt meine Hände zu dir empor, zu dem ich fliehe, dem ich in tiefster Herzenstiefe Altäre feierlich geweiht, dass allezeit mich deine Stimme wieder riefe.
Darauf erglüht tiefeingeschrieben das Wort: Dem unbekannten Gotte. Sein bin ich, ob ich in der Frevler Rotte auch bis zur Stunde bin geblieben [...]
Ja! Ich weiß, woher ich stamme! Ungesättigt gleich der Flamme glühe und verzehr' ich mich. Licht wird alles, was ich fasse, Kohle alles, was ich lasse: Flamme bin ich sicherlich!
NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Zur Beruhigung des Gemüts trägt angemessene Beschäftigung viel bei.
Wilhelm von HumboldtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. April 1835) Zur Autorenbiographie
Gott will entweder die Übel nicht beseitigen oder kann es nicht; oder er kann es, will aber nicht; oder er will es weder noch kann er es; oder er will es und kann es. Wenn er es kann und nicht will, so ist er missgünstig, was Gott billigerweise fremd sein sollte. Wenn er es weder will noch kann, so ist er missgünstig und schwach und daher auch kein Gott. Wenn er es aber will und kann, was allein Gott zukommt, woher stammen also die Übel und warum beseitigt er sie nicht?
Epikur von SamosDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Und ich lechze nach mehr, mehr, unermüdlich will ich danach streben mit allen meinen Kräften. Auf dass ich einst etwas schaffe, in dem meine ganze Seele liegt.
Sehnsucht macht die Dinge und die Menschen unwirklich. Darum ist alles Erreichte so anders als das Ersehnte. Nicht schlechter oder besser - aber anders.
Bevor man das Leben über sich ergehen lässt, sollte man sich narkotisieren lassen.
Karl KrausDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Juni 1936) Zur Autorenbiographie
Karl KrausDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Juni 1936) Zur Autorenbiographie
Karl KrausDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Juni 1936) Zur Autorenbiographie
Ein Schein von Tiefe entsteht oft dadurch, dass ein Flachkopf zugleich ein Wirrkopf ist.
Karl KrausDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Juni 1936) Zur Autorenbiographie
Es darf eine Freundschaft formell sein, muss aber genau sein. Eine Freundschaft kann rauh sein, aber muss hell sein.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
An den Mann im Spiegel ... Du altes Schwein im Trüffelbeet, weißt du auch stets, wie gut's dir geht?
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Wir wollen uns wieder mal zanken, auf etwas hacken wie Raben, dass unsre zufriednen Gedanken eine Ablenkung haben. ... Dann lächeln, dann seufzen, dann stöhnen, dann plötzlich uns gründlich bezechen, dann von dem vergänglichen, wunderschönen Leben sprechen. Und dann uns wieder einmal versöhnen.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie