Part 1 Gestern stand ich an der Ampel mitten in der Stadt, es war ein Warten auf Grün. Part 2 Heute stehe ich mitten im Wald, es ist Frühling und es ist ein Warten auf Grün. Part 3 Grün ist die Hoffnung
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Herr Harmgardt, ich habe so den Eindruck, dass hier, seitdem Sie hier am Schreiben sind, Bewertungstrollereien stattfinden. Ich hoffe nicht, dass Sie oder einer Ihrer »Fans« dahinterstecken. Ich möchte die Administration darum bitten, die entsprechenden IP-Adressen zu vergleichen.
Arne, du meinst, dass jemand die Sprüche von Volker Harmgardt mit 9 oder 10 bewertet und dafür andere gute Sprüche mit 1 oder 2 abwertet? Finde ich in der Tat auch nicht ganz so super.
Man kann seine Sprüche selbst hochwerten, keine Frage. Aber deswegen andere schöne Sprüche 75082, 75091 so stark abzuwerten, so ist das nicht gedacht.
Ja, ich habe in unseren Logs nachgeschaut und weiß, wer das war
Verehrter Herr Arotnow,
das Voting (ob gut oder schlecht liegt im Auge des Lesers !)und Meinungen insgesamt sind frei oder ?
Wenn man seine eigenen Sprüche gut findet, kann man
das auch kundtun. Das ist kein Mißbrauch. Nun bin ich kein
"Dauerschlechtklicker", jedoch finde ich einige Verse/Sprüche im Forum nicht so attraktiv und daher meine Klicks ! Sie oder Du sind/bist in Ihrer/Deiner Wahl ebenso unabhängig. Wenn sog. Fans mich anklicken ist das okay !!!
Was ist das für eine Anschuldigung ?
Vielleicht mal den Spruch " Die Gedanken sind frei....." verinnerlichen.
Das zu meiner Klarstellung und da brauche ich nicht die Administration zu behelligen.
Gruß,
Volker Harmgardt
Verehrter Xian ( Chinaerfahren oder Chinese ?),
hinter Pseudonymen verstecken sich viele Menschen !
Auch hier mein Kommentar, ich habe meine Sprüche im Recht und bestem Gewissen selbst bewertet. Ich finde das total in Ordnung und werde es auch weiterhin tun. Wenn ich andere Texte weniger gut bewerte, bleibt es meine Angelegenheit. Also bitte !!!
Nachschauen können Sie, schauen Sie genau hin. Hier ist kein schreiendes Unrecht geschehen !!!
Wir sollten uns alle auf das Wesentlche im Forum konzentrieren. Sprüche spenden. Das soll Spaß machen und nicht Eitelkeiten pflegen und in Selbstmitleid zerfließen.
Das war`s !
Freiheit und Glück,
heute für immer,
Volker H.
ich muss ganz ehrlich schreiben, dass ich da ganz anderer Meinung bin. Das Bewerten von Texten, die man selbst geschrieben hat, halte ich für unangebracht. Es widerstrebt sogar meiner Vorstellung von Moral. Ich gehe davon aus, dass die meisten Leute, die hier veröffentlichen, das nicht tun. Es ist auch so, dass ich es sogar für unanständig halten würde, wenn ich irgendjemanden, den ich kenne, darum bitten würde, positiv für mich abzustimmen. Das ist hier keine Landtagswahl oder der ESC. Wenn Sie also meinen, sich selbst nach dem Motto »Eigenlob stimmt« positiv bewerten zu müssen, können Sie das tun. Das ist nicht verboten. Sie können auch hingehen und nicht von Ihnen verfasste Texte heruntervoten. Das können Sie gerne tun. Sie können auch Ihre Frau oder Ihre Kinder oder wen auch immer darum bitten, positiv für Sie abzustimmen. Das können Sie alles machen. Wenn Sie das aber machen, verschaffen Sie sich gegenüber denjenigen Autoren, die das für unanständig halten, einen Vorteil. Schreiendes Unrecht ist hier von keiner Seite geschehen. Ich weiß auch nicht, wer jetzt hier eigentlich Eitelkeiten pflegt und in Selbstmitleid zerfließt. Ich jedenfalls nicht. Es ist mir hier halt seit einiger Zeit aufgefallen, dass hier in befremdlicher Weise abgestimmt wird. Leider ist es so, dass es hier keinen Leitfaden gibt, wie man abstimmen sollte. Solange es so etwas nicht gibt, kann auch nicht von einem echten Missbrauch gesprochen werden. Ich halte es aber für moralisch fragwürdig, sich selbst zu beweihräuchern und gleichzeitig andere(s) herunterzuziehen. Ich selbst habe hier noch nie eine Zahlen-Bewertung abgegeben. Das liegt einfach daran, dass ich hier selbst veröffentliche. Deshalb möchte ich aus Gründen der Fairness es ausschließlich den nicht veröffentlichenden Lesern überlassen, ob und wie sie nun bewerten. Ich selbst bin, wie einige hier wissen, kein Freund von anonymen Bewertungen, weil in der Regel solche Bewertungen von eins bis zehn ohne Begründung erfolgen. Ich vertrete auch die Ansicht, dass jegliche Art von Texten nicht unbedingt eine Frage der Bewertung ist, sondern vor allem eine Frage der Interpretation. Ich habe festgestellt, dass hier gerne mal etwas »falsch« verstanden wird. Falsch in dem Sinne, dass der Rezipient – warum auch immer – nicht versucht, einen Text aus den Augen des Verfassers zu betrachten, sondern diesen Text zu sehr auf sich selbst bezieht, wodurch natürlich schnell Missverständnisse auftreten können. Die Frage, was der Verfasser damit sagen will, wie man es in der Schule gelernt hat, wird wohl leider nicht mehr so oft gestellt. Wenn ich einen Text lese, geht es mir nicht darum, ob er mir gefällt oder nicht. Mir persönlich ist die Interpretation und die Intention wichtig, damit ich den Verfasser – falls möglich – verstehen kann. Das heißt also, dass mir persönlich Kommentare weitaus lieber sind als Zahlen-Bewertungen. Vorwerfen möchte ich Ihnen nichts. Ich habe mich gestern Abend auch nicht einmal geärgert. Ich habe das nur als fragwürdig und nicht so erquicklich empfunden. Sie sind im Recht. Sie können das Ihnen eingeräumte Recht in voller Bandbreite nutzen. Aber ich habe auch das Recht, Dinge, die mir halt aufgefallen sind, zur Sprache zu bringen. Mehr wollte ich eigentlich nicht. Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall noch viel Spaß hier und hoffe, dass Sie sich nicht zu sehr angegriffen fühlen.
Hallo Herr Arotnow,
ich werde mich nach meinem Urlaub in Dänemark
zu gegebener Zeit noch einmal zur Thematik melden.
Freundliche Grüße,
Volker Harmgardt
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Die Menschen suchen nach dem Sinn des Lebens, weil sie sich so daran erinnern, was Gott ihnen aufgetragen hat. Dann überkommt sie ein vertrautes und zugleich sehnsüchtiges Gefühl und ihnen ist zum weinen zumute. Der Grund, warum ich auf die Welt gekommen bin ...
Du warst am Anfang an meiner Seite als meine Wege begannen, sei, o Gott, auch am Ende meines Weges, wo immer er sich mit allen Straßen des Lebens vereint. So wie du bei mir warst, als du meine Seele formtest, so sei auch bei mir, wenn ich das Ziel meines Lebens erreiche.
Machen wir uns die Märchen nutzbar, damit sie die Technik inspiriert; und nutzen wir die Technik, damit sie sowas wie eine Märchenwelt um uns herum erschafft.
Wenn schon der unter Gesetz stehende Israeli, die Sünde des Bruders nicht tolerieren sollte, wieviel weniger sollten wir sie dulden, die wir unter dem Evangelium stehen, welches die Gläubigen für ewig geistlich miteinander verbindet.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Du hast solche Hoffnung; aber du trägst die falschen Kleider, du sagst die falschen Dinge; und ehe du dich versiehst, weißt du nicht mehr was das Leben war und was die Fehler; es beschleicht dich das Gefühl, das alles falsch ist.
– Aber was, wenn es so etwas wie Fehler gar nicht gibt?
Jonathan SwiftDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. Oktober 1745) Zur Autorenbiographie
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Manchmal sitzt er zu deinen Füssen und schaut dich an, mit einem Blick so schmeichelnd und zart, das man überrascht ist über die Tiefe seines Ausdrucks. Wer kann nur glauben, dass hinter solchen strahlenden Augen keine Seele wohnt