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Alles, was die Menschen in Bewegung setzt, muss durch ihren Kopf hindurch; aber welche Gestalt es in diesem Kopf annimmt, hängt sehr von den Umständen ab.
Alles, was sich zu lange hinschleppt, ehe es zu etwas nur irgend Sichtbarem wird, verliert an Interesse.
Wilhelm von HumboldtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. April 1835) Zur Autorenbiographie
Alles, was man im Herzen fühlt, findet im Gesicht seinen Ausdruck. Das beinhalten die Worte: "Wenn im Innern Wahrhaftigkeit herrscht, tritt sie nach außen in Erscheinung". Wie sollte also eine Verkrüppelung des Herzens verborgen bleiben?
Alles, woran wir Liebe hängen, ist von uns überschätzt und fordert daher zuzeiten auch Widerspruch und Kritik heraus, denn lebendig und wertvoll ist nur die Liebe, nicht der Gegenstand, an den wir sie hängen.
Allianz in der internationalen Politik: Bündnis zweier Diebe, die sich gegenseitig die Hände so tief in die Taschen gesteckt haben, dass keiner von ihnen für sich allein einen Dritten ausplündern kann.
Allseits wird immer wieder behauptet, dass Frauen wesentlich besser im so genannten
„Multitasking“
sind, als Männer.
In meinem näheren Umfeld hatte ich dies allerdings bisher kaum beobachten können!
Mir fällt jedoch neuerdings des Öfteren auf, dass an der Behauptung doch etwas dran zu sein scheint;
Tatsächlich konnte ich in letzter Zeit wiederholt beobachten, dass es Frauen gibt, die es in der Tat fertig bringen, mit nur einem Auto zwei Parkplätze gleichzeitig zu belegen!
Allzu großes Misstrauen ist ebenso schädlich wie allzu großen Vertrauen. Wer das Risiko, hintergangen zu werden, nicht auf sich nehmen will, wird es im Leben nicht allzu weit bringen.
Allzu tiefes Schweigen macht mich so bedenklich wie zu lauter Schrei.
SophoklesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 406/405 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Als "Bella Donna" bezeichnet man im Italienischen eine Frau. In unserer Sprache hingegen ist "Belladonna" ein tödliches Gift. Ein schlagendes Beispiel dafür, dass die beiden Sprachen im wesentlichen übereinstimmen.
Als Beamter hast du nicht das Recht, eine Separatüberzeugung zu hegen.
Henrik IbsenDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. Mai 1906) Zur Autorenbiographie
Als den eigentümlichen Charakter meines Philosophierens darf ich anführen, dass ich überall den Dingen auf den Grund zu kommen suche, indem ich nicht ablasse, sie bis auf das letzte, real Gegebene zu verfolgen.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Als der Herbst am Höchsten stand, Regen, Nebel, Depressionen, Sturm und Hagel, Wolkenband, gingst du zärtlich mir zu Hand, lächelst wilde Impressionen, bläst den Rauch in alle Winde, machst für Stunden mich zum Kinde.
Als der kleine Mann noch Lebensmittel produzierte, auch wenn er davon leben musste, so gab es doch noch Anstand, Ehre und Gewissen. Mit den riesigen Industrieproduktionen ist dies verloren gegangen. Das ist eben Fortschritt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Als der liebe Gott die Ehemänner kreierte, versprach er den Frauen, dass ideale Ehemänner an jeder Ecke der Erde zu finden sein werden. Und dann machte Gott die Erde rund.
Als der Meister gefragt wurde, was er an seinen Schülern tue, sagte er: “Dasselbe, was ein Bildhauer an einer Meerjungfrauenskulptur tut: Er nimmt einen Marmorblock und schlägt alles ab, was nicht wie eine Meerjungfrau aussieht.”
Als seine Schüler später wissen wollten, was er damit genau meinte, sagte der Meister: “Meine Aufgabe ist, alles wegzumeißeln, was nicht Du bist: jedes Denken, Empfinden, jedes Verhalten, jede Gewohnheit, jeden Zwang, der Dir aus Deiner Bildung und Vergangenheit anhaftet.”
Als der Philosoph Simonides gefragt wurde, wonach der Mensch streben solle, Ob nach Reichtum oder Weisheit, antwortete er:
"In dieser Welt lieber nach Reichtum", erwiderte er, "denn ich sehe die Weisen vor den Türen der Reichen, die Reichen aber nicht vor den Türen der Weisen."
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muss oder ob schon deutsche Touristen da gewesen sind
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Als die ersten Missionare nach Afrika kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land. Sie forderten uns auf zu beten. Und wir schlossen die Augen. Als wir sie wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt: Wir hatten die Bibel und sie das Land.
Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.
Als du auf die Welt kamst, weintest du, und um dich herum freuten sich alle. Lebe so, dass, wenn du die Welt verläßt, alle weinen und du lächelst.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Als du geboren wurdest, war dein Engel weiß. Er begleitet dich dein ganzes Leben lang. Genauso, wie du älter wirst, wird er grauer. Am Tag deines Todes, wird er schwarz sein. Doch es ist immer noch dein Engel. Du siehst, du brauchst keine Angst vor ihm haben.
Als ein ins Leben geworfener hat der Mensch keine Wahl. Er ist nicht bloß, er hat zu sein. Dafür kann er dann aber auch alles sein. Theoretisch. Macht das nun Mut oder Angst?
Als ein Schüler anmahnte, die geistliche Lehre des Meisters müsse auf den heutigen Stand gebracht werden, lachte der Meister laut auf. Dann erzählte er die Geschichte von einem Studenten, der sich in einer Buchhandlung beschwerte:
“Haben Sie keine neueren Bücher über Anatomie? Diese hier sind doch mindestens zehn Jahre alt.”
Sagte der Buchhändler: “In den letzten zehn Jahren kamen zum menschlichen Skelett keine neuen Knochen hinzu, mein Lieber.”
Und der der Meister ergänzte: “Ebensowenig gab es irgendeinen Zusatz zu der Natur des Menschen in den letzten zehntausend Jahren.”
Als einige Leute Ali ins Gesicht lobten, sagte er: "Gott, Du kennst mich besser als ich mich selber, und ich kenne mich besser, als was sie denken, und vergib mir, was sie nicht wissen!"