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Allen ist unwohl dabei, doch der Überwachungsstaat ist unausbleiblich, nicht wegen der Prävention von Verbrechen, sondern weil wir alle ihm unbewusst und mit Freude den Weg bereiten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Kunst ist ein Was. Kunst ist ein Wie. Kunst ist etwas Treibendes, immer auch sich Reibendes, in Bilder, Worte Kleidendes, nicht den Streit Vermeidendes, Kunst ist was Begleitendes, immer auch Bereitendes, Kunst ist Moment und Magie.
Vorschriften, Regeln und oft sinnlos verfasste Gesetze beeinträchtigen immer mehr unsere Eigenständigkeit und machen uns zu Marionetten, deren Fäden von Menschen gezogen werden, die im Paragraphenreiten eine olympiaverdächtige Sportart sehen.
Marliese ZeidlerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Fortschritt bedeutet fortschreiten, nicht innehalten und leben. Kein Läufer hat genügend Energie für einen endlosen Lauf, und so ergeht es auch der menschlichen Seele.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es ist und bleibt die deutsche Art - zu streiten um des Kaisers Bart!
Daniel SandersDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 11. März 1897) Zur Autorenbiographie
Ein Wolfsrudel trainierte ständig die Jagd, weil es immer und immer effektiver und erfolgreicher Beute machen wollte. Bald begannen sie sich um das viele Fleisch zu streiten. Sie jagten, fraßen und stritten, bis sie merkten, das sie weder sozial noch körperlich nicht mehr in der Lage waren zu jagen, und so fraß einer den anderen bis der Letzte verhungerte.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Als ich fünfzehn war, war mein ganzer Wille aufs Lernen ausgerichtet. Mit dreißig Jahren stand ich fest. Mit vierzig hatte ich keine Zweifel mehr. Mit fünfzig kannte ich den Willen des Himmels. Als ich sechzig war, hatte ich ein feines Gehör, um das Gute und das Böse, das Wahre und das Falsche herauszuhören. Mit siebzig konnte ich den Wünschen meines Herzens folgen, ohne das Maß zu überschreiten.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Angst habe ich eigentlich nicht vorm Sterben oder vorm Tod; Angst habe ich davor, den Menschen, denen ich half und für die ich da war, zu viel Schmerz durch mein Fehlen zu bereiten. Eigentlich hoffe ich, der Letzte meiner Freunde zu sein, der lebt. Denn lieber nehme ich allen Schmerz auf mich und tröste alle anderen, als auch nur einem meiner Freunde weh zu tun.
Das neue Jahr möge sich anmutig und leicht vor dir ausbreiten. Jeder Tag möge dich dazu einladen, aus ihm etwas ganz Besonderes zu machen, damit du am Ende sagen kannst: Vieles war gut.
Der Mensch hat das wilde Pferd gezähmt, nun kann er reiten. Aber er will immer und immer schneller reiten, doch auch dem Pferd sind Grenzen gesetzt. Entweder es bricht unter ihm zusammen, oder es wirft ihn ab.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Niemand kann dir die Brücke bauen, auf der gerade du über den Fluss des Lebens schreiten musst, niemand außer dir allein.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Wenn ein Mensch nicht mit seinen Begleitern Schritt hält, liegt es vielleicht daran, dass er einen anderen Trommler hört. Lass ihn nach der Musik ausschreiten die er hört, egal wie bedächtig oder weit entfernt diese klingt.
Henry David ThoreauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -06.05.1862) Zur Autorenbiographie
Die Untersuchung des neurotischen Charakters ist ein wesentlicher Teil der Neurosenpsychologie. [...] Und alle Autoren, die dem Problem der Nervosität nachgegangen sind, haben mit besonderem Interesse gewisse Charakterzüge ins Auge gefasst. Das Urteil war ein Allgemeines, dass der Neurotiker eine Reihe scharf hervortretender Charakterzüge bietet, die das Maß des Normalen überschreiten.
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
An der Frau erlebt man nicht nur die Enttäuschungen, die sie uns bereitet, sondern auch jene, die wir ihr bereiten.
Peter AltenbergDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. Januar 1919) Zur Autorenbiographie
Das Einzige, was Individuen miteinander verbindet, sind Ideen. Ideen verändern und verbreiten sich. Sie verändern ihre Wirte genauso, wie ihre Wirte sie verändern.
Homo homini lupus: Wer hat nach allen Erfahrungen der Geschichte den Mut, diesen Satz zu bestreiten?
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
An Mauerwände kann man keine Pastelle malen. Ich muss also den breiten Pinsel nehmen.
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Und die Literatur hat in sechstausend Jahren Menschheitsgeschichte immer nur eine, nämlich ihre Aufgabe gehabt: Geist in Form von geschriebenen oder gedruckten Zeilen zu verbreiten.
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Nur auf uns selbst sind wir stets angewiesen, an allen Orten und zu allen Zeiten. Darum, willst du Glückseligkeit genießen, so kannst du sie nur selber dir bereiten.
Oliver GoldsmithDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. April 1774)
Die Welt, das lässt sich nicht bestreiten, hat ihre angenehmen Seiten.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Das allein sei deine Freude und Erholung, im Gedanken an Gott von einer gemeinnützigen Tat zur anderen fortzuschreiten.
Mark AurelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17.3.180) Zur Autorenbiographie
Man muss Gutes tun, wenn man kann, und Freude bereiten zu jeder Zeit – den man kann es jederzeit.
Joseph JoubertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Mai 1824) Zur Autorenbiographie
Krieg ist deshalb so sinnlos, weil sich dabei Menschen um etwas streiten, dass keiner haben kann: den Gewinn. Denn in einem Krieg gibt es keine Gewinner, immer nur Verlierer.
Wir können einfach nicht anders. Wir sehen eine Grenze - Wir wollen sie überschreiten. Vielleicht, weil es so aufregend ist, das Altbekannte gegen das Neue einzutauschen. Es ist eine Art Mutprobe. Das Problem ist nur, wenn man einmal die Grenze überschritten hat, ist es beinahe unmöglich, wieder zurückzugehen. Aber wenn man es dann doch schafft wieder zurückzugehen, ist es besser, man ist nicht allein.
Nur an einer Hand, welche durch alle Ewigkeit fest ist, können wir, scheint's, solche ängstlichen Stellen unserer Bahn mit Beruhigung überschreiten.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Es ist eine [...] Wildheit in der Art, wie die Amerikaner nach Gold trachten; und ihre atemlose Hast der Arbeit - das eigentliche Laster der neuen Welt - beginnt bereits durch Ansteckung das alte Europa wild zu machen und eine ganz wunderliche Geistlosigkeit darüber zu breiten.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Schlaflose Nacht, der Regen rauscht, sehr wach ist mir das Herz und lauscht zurück bald nach vergangnen Zeiten, bald horcht es, wie die künft'gen schreiten.
Nikolaus LenauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. August 1850) Zur Autorenbiographie
Nun – wenn Umkehren unmöglich und Stehenbleiben unerträglich ist, so bleibt kein anderer Ausweg als: Vorwärtsschreiten. Das ist auch kein so trauriger Ausweg.
Alessandro ManzoniDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Mai 1873) Zur Autorenbiographie
Ich habe aber ebenfalls sehr kämpfen und streiten müssen, und wenn einer Augen hat zu sehen, so wird er zwischen den Zeilen meiner Schreibereien herauslesen müssen, dass ich immer Farbe gehalten habe und dass die Ideen, die den jungen Kopf beinahe unter das Beil gebracht hätten, noch in dem alten fortspuken.
Fritz ReuterDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Juli 1874)
Zuletzt ist jede Stelle gut, wenn man sie gut und treu ausfüllt. Ganz dumm ist die Neiderei, das Streiten um Rang und Wert; jeder ist alles, und jeder ist nichts.
Das Böse, das sollte man nie so dahin sagen Es ist nur das dunkle Ende von einem breiten Spektrum Ich spreche von Licht Niemand kommt in absoluter Finsternis zur Welt Die meisten von euch leben in der Grauzone Und die ist groß Es gibt Eifersucht und Zorn Aber wirklich böse wird ein Mensch erst, wenn er ausschließlich böse Dinge tut Tja, und dann verwandelt der Mensch sich in sowas wie ein Monster Ein Monster ist eine Kreatur, die kein Gewissen hat Sie sind extrem selten, aber sie existieren
Wenn Menschen erbost untereinander streiten, erkennt ein Kind die Situation sofort richtig: Es prüft nicht, wer Recht, wer Unrecht hat, sondern flieht mit Angst und Abneigung vor solchen Menschen.
Denn eben, wo Begriffe fehlen, da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein. Mit Worten lässt sich trefflich streiten, mit Worten ein System bereiten, an Worte lässt sich trefflich glauben, von eine Wort lässt sich kein Jota rauben.
Ich bin nun ganz eingeschifft auf der Woge der Welt - voll entschlossen: zu entdecken, gewinnen, streiten, scheitern, oder mich mich aller Ladung in die Luft zu sprengen.
Um Dogmen und Satzungen streiten die einen, die andern um Glauben oder Verneinen. Wer sind nun die, denen die Wahrheit sich zeigt? Die Antwort ertönt: sie zeigt sich keinen.
Omar ChajjamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 1123) Zur Autorenbiographie
Augustin hat recht, wenn er sagt, die Wunder streiten nicht gegen die Naturgesetze, sondern nur gegen die, welche wir kennen.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Zwei Dinge gehören zur Bildung des Verstandes, ohne welche kein Fortschreiten möglich ist: ein ernstes Einsammeln von Kenntnissen und eine stete Übung der Kräfte.
Sie, die mitten im Haufen schreiten, sie glauben und hoffen und lassen sich leiten. Die anderen, die vor dem Haufen gehen, stolz ziehen sie hin mit klingendem Spiele. Sie können ein Stückchen vom Weg übersehen und sprechen immer vom nahen Ziele. Die dritten hinken abseits vom Haufen. Sie haben lächelnd Berge erstiegen und sahen in weiter Ferne schon liegen das Meer, in dem die andern ersaufen.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Ein "Wind" will ich sein Ein "Wind" wie ein Atem Ich möchte gut zu euch sein Eure Tränen trocknen Euch sanft umhüllen Und ich möchte fliegen und Freude verbreiten und Leid lindern Wenn ihr weint, komme ich euch zu trösten Wenn ihr glücklich seid, freue ich mich für euch Doch manchmal, aber nur manchmal bin auch ich erschöpft Dann fangt mich bitte auf