Die Verräter unseres Innern sind Augen, Mundwinkel, Nasenflügel und Fingerspitzen. Bei jedem Menschen ein anderer dieser Teile. Welcher – das lehrt andauernde Beobachtung.
Und Füße (ich habe eine Freundin, die bei einem ja, dem sie verbal ausweicht, weil es eine peinliche und private Frage war, die Füße anspannt ... das habe ich aber auch schon bei anderen Menschen gesehen, wie meiner Professorin beim Wahlfach über Sexualität *lach* ... obs ein durch Erinnerung ausgelöstes Erregungsignal ist? O.o) so wie auch Redewendungen (eine andere Freundin meint zumeist "ja, aber ich trau mich nicht dieses Bedürfnis zu offenbaren", wenn sie sagt "weiß nicht" ;-P) .... ich hab euch lieb und Namen fallen nicht ;-P Ich wollt nur sagen, dass es auch andere Hinweise gibt. Bei mir kanns Situationsbedingt vieles sein. Bei manchen Schlagworten, die ich benutze, weil man schon, was ich nicht sagen will ;-P ebenso bei Körperhandlungen. Ach, sowas fetzt ;-P Ich liebe Körpersprache!!
oder dass du mir eine klatschst, weil dir missfallen hat, wie ich dich beim Tanzen gegen/auf den Tisch manöveriert habe. Klassisches Beispiel von Körpersprache
P.S.: Ich hab dich auch lieb. Deshalb nenne ich auch keine Namen
Ey! Das ist so lange her, das hat schon einen Grasbewuchs, du Kamel. Außerdem habe ich mich schon dafür entschuldigt - mehrfach. Es war ein absoluter Reflex! Ich hatte ja nicht mal ne Ahnung, dass ich dir eine scheuern würde, bis es schon vorbei war.
... nebenbei kann man dies auch umdrehen und als Kompliment verkaufen: Ich war beim Tanzen mit dir dermaßen entspannt, dass meine kognitive Sicherung abgeschaltet war und ich quasi nur auf mein Affect-Arsenal zugreifen konnte, ohne es zuvor abzuwägen. Mit anderen Worten: Das Tanzen mit dir hat mich entspannt.
Moment ... hast du mir grad Olle Kamellen vorgesetzt und ich habe dir im Gegenzug ein Kompliment gemacht? Das gibts doch nicht ... meine Streitqualitäten waren auch mal besser -.-*
ich weiß, dass das schon länger her ist (Es schmerzt aber noch immer... innerlich )
Aber es ist halt immer noch so ne großartige Geschichte (japp, die erzähl ich eigentlich jeder, mit der ich tanze... insbesondere wenn sie total bestürzt ist, dass sie mir gerade aus Versehen auf den Fuß gelatscht ist ), dass ich sie nie in Vergessenheit geraten lasse.
(und nein, ich nehm dir das überhaupt kein bisschen übel. War ja auch meine Schuld. Wegen schlechter Führung und so...)
*lach* du wirst lachen: Ich erzähle die Geschichte auch ziemlich oft, wenn ich tanzen gehe - um die Partner vorzuwarnen ja gut mit mir umzugehen ... aber bei mir hat es irgendwie den Effekt, dass es ein schlechtes Bild auf mich wirft, was ich jedoch oftmals erst anschließend wirklich realisiere und bis zum nächsten Tanzpartner auch schon wieder verdränte ;-P
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Die Regel ist, dass der Künstler […] ein Ich ist und von diesem „Ich“ in seine Schöpfung hineinträgt. Und von dem Augenblick an, wo das geschieht, dreht sich alles um die Frage: „Wie ist dies Ich?“
Im Kopf ertönt ein schmerzlich Summen. Wir Menschen sagen: Schädelbrummen.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Er war ein erfolgreicher Mann, kannte alle Preise, nur der Wert der Dinge blieb ihm zeitlebens verborgen. So verstand er auch nie, wie er den Menschen immer wieder Leid zufügen konnte.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Großes such ich nach den Kleinheiten der Stadt, Weites nach ihrer Enge, Hartes nach ihrer Weichlichkeit, Frische nach ihrem erschlaffenden Druck.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Als Regel steht es mir fest: Die große Stadt macht quick, flink, gewandt, aber sie verflacht und nimmt jedem, der nicht in Zurückgezogenheit in ihr lebt, jede höhere Produktionsfähigkeit.
Ich wünsche dir Gedanken, so bunt wie die Farben eines Regenbogens, auf dass Liebe, Hoffnung und Zuversicht stets deine Wegbegleiter sein mögen und deine Brücken zu anderen Menschen niemals Schaden nehmen.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das klang überzeugend. Aber das können Erwachsense eben: so reden, dass es sich gut anhört. So reden, dass es sich anhört, als würden sie es ehrlich meinen. Aber dann überlegen sie es sich plötzlich anders. Oder aber sie lügen von Anfang an, damit man tut, was sie wollen.
Es geht nicht mehr einfach um das Phänomen der Ausbeutung und der Unterdrückung, sondern um etwas Neues: Mit der Ausschließung ist die Zugehörigkeit zu der Gesellschaft, in der man lebt, an ihrer Wurzel getroffen, denn durch sie befindet man sich nicht in der Unterschicht, am Rande oder gehört zu den Machtlosen, sondern man steht draußen.
Es ist unglaublich, dass es kein Aufsehen erregt, wenn ein alter Mann, der gezwungen ist, auf der Straße zu leben, erfriert, während eine Baisse um zwei Punkte in der Börse Schlagzeilen macht.
Die Globalisierung verändert die Gesellschaft mit enormem Tempo und greift tief in unsere Lebensbedingungen ein. Sie wird bisher einseitig von mächtigen Wirtschaftsinteressen dominiert, von großen Banken, Investmentfonds und anderen großen Kapitalbesitzern. Ihr Leitbild ist der Neoliberalismus. Nach dieser Ideologie lassen sich die gesellschaftlichen Probleme am besten lösen, wenn man sie dem Markt und den Privatunternehmen überlässt.
Heilung ist nicht eine Handlung, die der Heiler oder die Heilerin ausführt, sondern vielmehr eine Reise, auf die sich der Klient aus eigenem Antrieb einlässt.
Wenn ein Mensch keine Zeit für Dich hat, dann bist Du ihm einfach nicht wichtig genug. Wenn dieser Mensch sein Leben so organisiert, das er 500 Freunde und 700 Hunde anzubinden hat, dann ist ihm eigentlich keiner mehr wichtig genug.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Man sagt zu einer Person: "Ich liebe dich so arg, dass ich für dich sterben würde." Doch meint man es wirklich so? Wenn man vor der Entscheidung steht sterben oder leben, würde jeder sagen: leben. Wieso sollte man dann für eine einzige Person sterben? Weil die Person einem Geborgenheit gibt? Weil die Person einen liebt? Was ist wenn diese ganzen Sachen nicht stimmen? Wenn man nur benutzt wird. Wenn man verletzt wird. Wenn man einander nicht mehr trauen kann. Würde man trotzdem für diese Person sterben wollen?
Die Demut des Herzens verlangt nicht, dass du dich demütigen, sondern dass du dich öffnen sollst. Das ist der Schlüssel des Austausches. Nur dann kannst du geben und empfangen.
Die Wahrheit ist: Wir sollen elend sein, und sind's.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Klopfte man an die Gräber und fragte die Toten, ob sie wieder aufstehn wollten; sie würden mit den Köpfen schütteln.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
In Arkadien geboren, wie Schiller sagt, sind wir freilich alle; das heißt wir treten in die Welt voll Ansprüche auf Glück und Genuss und hegen die törichte Hoffnung, solche durchzusetzen.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Dunkle Zypressen; - ring dich nicht ab, es wird doch alles vergessen.
Theodor StormDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1888) Zur Autorenbiographie
Zwei Menschen, die einander lieben, haben gemeinsamen Erfolg oder Misserfolg, wenn aber zwei Menschen einander hassen, ist der Erfolg des einen der Misserfolg des anderen
Man muss Geist nötig haben, um Geist zu bekommen, man verliert ihn, wenn man ihn nicht mehr nötig hat.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Von Denken lernen hat man auf unsren Schulen keinen Begriff mehr
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Frauen sind so unglaublich kompliziert – wie komplex konfigurierte Maschinen: Ruck, zuck ist da der falsche Treiber da, schon kommen die ersten Fehlermeldungen: "Anwendung funktioniert nicht mehr." Und da denkt man als Mann: "Was mache ich jetzt – ignorieren oder abbrechen?" Und am Ende hängt das ganze System.
Das Alter mit seinen Einbußen wirkt wie andere Herabsetzungen des Persönlichkeitsgefühls.
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
Statistiken sind für Menschen wie Laternenpfähle für Betrunkene, sie dienen weniger der eigenen Erleuchtung sondern mehr der Aufrechterhaltung des eigenen Standpunktes
Oft sind Menschen tief davon überzeugt, dass sie nicht eitel seien. Sie richten ihr Augenmerk eben nur auf Äußerlichkeiten und verstehen nicht, dass Eitelkeit viel tiefer sitzt.
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
Wir besitzen alle nicht viel Menschenkenntnis - Das hängt mit unserem isolierten Leben zusammen
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
Manchmal vom Regal der Wand hol ich meinen Schopenhauer, einen Kerker voller Trauer hat er dieses Sein genannt.
So er recht hat, ich verlor nichts: in Kerkereinsamkeiten weck ich meiner Seele Saiten glücklich wie einst Dalibor.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Ich habe die Nacht einsam hingebracht und habe schließlich die Psalmen gelesen, eines der wenigen Bücher, in dem man sich restlos unterbringt, mag man noch so zerstreut und ungeordnet und angefochten sein.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Politik ist die Kunst, Gott so zu dienen, dass der Teufel darüber nicht böse wird
Napoleon BonaparteDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -05.05.1821) Zur Autorenbiographie
Sei ganz tolerant oder gar nicht. Gehe den guten Weg oder den bösen. Für den Mittelweg bist du zu schwach.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Was hast du mit dem Geschenk des Geschlechtes getan?
Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie
Wünsche nie etwas, was durch Mauern oder Vorhänge verborgen werden müsste.
Mark AurelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17.3.180) Zur Autorenbiographie
Is the rain fallin' from the sky, keepin' you from singin? Does that tear fallin' from your eye, 'cause the wind is stingin'? Don't you fred now, child, don't you worry? The rain's to help you grow, so don't try to hurry the storm along. The hard times make you strong
Der Mensch kommt in Verhältnisse, wo ihm die Krankheit erwünschter ist als das Gesundsein. Es ist ein Bedürfnis im Menschen vorhanden, sich hinter der Erkrankung zu verstecken.
Drei Fragen sind jedem unwiderruflich aufgegeben: die Stellungnahme zu den Mitmenschen, der Beruf, die Liebe
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
Die Informationsgesellschaft liegt nicht vor uns, wir sind schon längst am Hineinwachsen, und was das für uns wirklich bedeutet, können wir uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt